Meine Herrin Neda Kap 14-15
Datum: 02.05.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... umkreiste meinen Bauchnabel und fuhr dann tiefer, erreichte den Saum meines Slips, folgte dem eine Weile bis an meinen Hüftknochen, und von da hüpfte er an den Saum meiner Schenkel und folgte der Innenseite.
Meine Knie begannen zu zittern, so nah war ihr Zeigefinger meiner goldenen Mitte. Ihr rechter Arm umfing mich, als würde er mich stützen.
Aber dann war ihr Zeigefinger verschwunden.
Als hätte er die Courage verloren.
Was sollte ich machen?
Ich legte meinen Kopf nach hinten, er fand ihre Schulter, und sie umarmte mich, und eine Weile standen wir still so da.
Ich an sie gelehnt.
Wir schwiegen zusammen.
Ich genoss meine Situation, fragte mich, was sie beschäftigte.
Schließlich sprach sie:
"Ich hoffe, ich war nicht zu fies."
"Was meinst du?"
"Mit meinen Worten."
"Auf keinen Fall."
"Weißt du, ich mag deinen Körper."
"Ich weiß."
"Im Ernst. Du hast einen richtig heißen Körper. Ich hoffe, das weißt du! Wenn ich so Sachen sage, dann nur so... du weißt schon."
Ich spürte ihre Unsicherheit. Neda glaubte, dass sie irgendwie was Falsches gesagt hatte, dass sie eine Grenze überschritten hatte mit ihren Worten und ihren Schmähungen. Aber das war nicht so. Sie hatte nichts Falsches gesagt. Ihre Worte waren total richtig gewesen. Fast schon perfekt.
"Weiß ich." Ich lächelte, und dann drehte ich mich zu ihr um und küsste sie und nahm sie in den Arm, und dieses Mal hielt ich sie und nicht sie mich.
15 Summen
"Lass uns mal ...
... hinsetzen!", sagte Neda.
Wir waren dann doch noch rausgegangen. Ich hatte mich wieder angezogen, und zusammen waren wir ins Grüne gefahren. In den Park am Stadtrand.
Es war warm und sonnig und Sonntag. Überall waren Leute. Jogger, Skater, auf dem Rasen wurde Fußball gespielt und Volleyball. Zwei Männer jonglierten mit ziemlich vielen Bällen vor einer kleinen Schar von Zuschauern.
Neda und ich, wir hielten Händchen.
Sie wieder in schwarz und in Hosen, ich eben in der Kleidung, die sie für mich auserkoren hatte, meinen neuen langen Rock.
Ich hatte mir Mühe gegeben, aufrecht zu gehen, wie sie es mir beigebracht hatte, wie ich es trainiert hatte, und manchmal hatte Neda mich gelobt, manchmal tadelte sie mich aber auch.
Oft in Hörweite von anderen jüngeren Frauen.
Eine sah mich an, erst entsetzt, dann mitfühlend, dann schien sie zu verstehen und schaute mich, vielleicht ein wenig neidisch an.
Mit mir dachte das alles ähnlich viel an Facetten. Erst war mir peinlich, dass Neda mich so zur Schau stellte, so in der Öffentlichkeit demütigte, dann machte mich das auch ein wenig an und am Ende fühlte ich mich sogar stolz, von Neda so gezeigt zu werden.
Wir spazierten Hand in Hand wie allerlei andere Pärchen.
Dann hatte Neda vorgeschlagen, dass wir eine Pause machen.
Also saßen wir jetzt auf einer Parkbank, ließen die Sonne auf uns scheinen und sogen die Wärme auf.
Aber Neda wäre eben nicht Neda, wenn sie nicht irgendwas im Schilde geführt hätte.
"Ich weiß ...