Meine Herrin Neda Kap 14-15
Datum: 02.05.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... nicht, ob du das mitmachst. Wenn das zu krass ist, dann sag es einfach! Aber mir war ein wenig langweilig, und da ist mir sowas bei Amazon in den Einkaufswagen gefallen."
"In den Einkaufswagen gefallen."
"Ja, war irgendwann einfach drin, und dann habe ich aus Versehen bestellt. Kennst das ja!"
"Mhh, ja klar. Kenne ich."
Sie kramte in ihrer Tasche und zog eine Tube Gleitgel heraus, die sie mir einfach so in die Hand drückte.
Ich versteckte sie schnell in meiner Faust, das musste jetzt dann doch niemand sehen!
Mir machte ihre Ankündigung ein wenig Sorge. Wenn Neda selbst nicht wusste, ob das, was sie da mit mir vorhatte, zu weit ging, zu krass war, was hatte ich da zu erwarten? Ich wollte gar nicht erst damit anfangen, mir Gedanken zu machen, was ich mit dem Gleitgel so anfangen sollte. So in aller Öffentlichkeit.
"Eigentlich bist du Stimulanz genug für mich. Ich fürchte, deine Glitschcreme war ein Fehlkauf. Deine versauten Ideen sind mein Gleitgel. Aber danke, dass du an mich gedacht hast."
"Und wie sieht's gerade so aus?"
"Jetzt im Moment?"
"Genau."
"Ich fürchte, du überschätzt deine Wirkung auf mich dann doch. Ist jetzt nicht so, dass ich ständig nur noch von dir schwärme."
"Also nicht dauergeil und immer feucht?"
"Nee, das nun wirklich nicht!"
Wir lachten.
"Aber dann brauchst du die Creme vielleicht doch."
"Wieso? Warum sollte ich hier in aller Öffentlichkeit geil sein?"
"Ich dachte nur, das wäre angenehmer für dich, ...
... wenn es etwas besser flutscht."
"Was soll denn flutschen?"
Neda kramte in der Tasche und holte ein kleines Säckchen heraus, das sie mir in den Schoß fallen ließ.
"Aber bevor du es aufmachst, gib mir erst einen Kuss. Und wenn es zu krass ist, dann gib's mir wieder zurück, und wir vergessen es!"
Jetzt war ich sowohl gespannt als auch besorgt.
Ich zog ein etwas seltsames Ding aus dem Säckchen. Länglich, aus Silikon, mit zwei Wülsten und einem Schwänzchen. In grellem Sexspielzeug-Lila. Ich konnte mir denken, was das sein sollte.
"Ich nehme an, das ist für mich?"
"Yep. Was sagst du?"
"Du willst, dass ich das Ding trage?"
"Das sind sowas wie Liebeskugeln. Nur chinesischer."
"Habe ich mir fast gedacht."
"Und?"
"Du meinst hier? Wo all die Leute vorbeilaufen? Soll ich den Rock hochziehen und mir die reinstecken?"
"Da hinten ist ein Gebüsch. Willst du das Gel mitnehmen?"
"Gib mir erst noch einen Kuss! Vielleicht klappt es auch ganz natürlich. So bio eben."
Ich glaube, Neda war überrascht, dass ich das mit mir machen lassen wollte.
Dass ich mitten in der Öffentlichkeit für sie Liebeskugeln tragen würde.
Aber irgendwie war ich an diesem Tag so drauf. Ich fand den Gedanken geil. Dass sie und ich dieses Geheimnis hatten, dass Neda so etwas Intimes über mich bestimmen konnte. Ich wollte ihr gefallen.
Aber ich wollte das auch ausnutzen.
Als sie sich zu mir wandte, um mich zu küssen, hielt ich sie fest umarmt, und ich ließ mich nicht nur ...