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Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 05.05.2022, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu
... wobei Papa nach dem Essen noch einen Espresso und Mama einen Cappuccino orderten, worauf Maria und ich ver-zichteten. Während die beiden ihren Kaffee tranken, fragte mich Papa, ob ich denn schon den Computer ausprobiert hätte, was ich verneinen musste. Er meinte dann, dass in der Zwischenzeit auch weitere ‚interne' Programme am Fernseher freigeschaltet worden seien. Worauf Mama meinte, ich könnte mir das ja alles in der Stunde Ruhezeit mal ansehen und gab mir den Tipp, dass ich, falls ich es noch nicht getan hätte, mir auch noch mal die Schubladen in meinem Umkleidezimmer ansehen sollte. Da die Gelegenheit gut war und wir es gerade von meinem Zimmer hatten, fragte ich sie auch nach dem verschlossenen Nachtschränkchen. Doch wieder erhielt ich die Antwort, dass die Schlüssel zu den Privilegien gehören würden, die ich mir erst verdienen musste. Tatsächlich stellte ich fest, dass der Internet-anschluss nun freigeschalten war und auch ich auch die anderen Räume im Anwesen beobachten konnte. Allerdings war in diesem Moment nicht viel los und sah nur einige der Bediensteten bei der Arbeit. Also machte ich mich in den begehbaren Wandschrank auf und sah mir die Schubladen an. Tatsächlich waren sie nun mit Wäsche und Dessous angefüllt, die wir in der Stadt gekauft hatten und mein Blick zu den Kleiderständern zeigte mir, dass nun auch die restlichen Sachen da waren. Dann sah ich mir den ersten Schubladenschrank an, der beim ersten Mal noch leer war und kam dann wirklich ins ...
... Staunen. In der obersten Schublade waren fein geordnet und auf einem speziell dafür ausge-richteten Inlay lauter Sonnenbrillen aufgereiht. Ich erkannte sofort, dass ich hier Sonnenbrillen passend zu jedem Outfit hatte. Egal ob ich cool, verspielt oder sonst wie wirken wollte. Die darunter liegenden Schubladen hauten mich dann aber wirklich weg! Uhren und Schmuck jeglicher Art. Ohringe, Ketten, Ringe, Broschen und sogar Diademe fand ich vor. Und nichts davon sah billig oder unecht aus. Ich war mir sicher, dass wenn ich das ganze Zeugs verkauft hätte, ich mir mein Studium gleich zweimal oder gar dreimal finanzieren hätte können, ohne dass ich dabei wirklich sparsam hätte sein müssen. In der letzten Schublade fand ich dann auch noch eine Mappe mit einer Auflistung, einer Beschreibung und auch Fotos der Uhren und Schmuckstücke. Dem-nach war nicht einmal der Silberschmuck aus Silber, sondern aus Weißgold oder Platin. Als einzige Angabe fehlte der Wert der einzelnen Uhren und Schmuckstücke. Ich wusste echt nicht, wie mir geschah, als ich das alles sah. Noch weniger wusste ich, ob das nun mir gehörte, oder nur als Leihgabe gedacht war. Doch auch das wurde mir beantwortet, als es plötzlich klopfte und Maria zu mir kam. „Na, wie gefällt dir dein Schmuck?", fragte sie grinsend, nachdem ich sie hereingebeten hatte. „Bist du sicher, dass der mir gehört?", fragte ich unsicher. „Klar, du bist die Tochter eines reichen Mannes. Das alles gehört dir. Mama meinte schon, dass du das ...