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Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 05.05.2022, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu
... fragen würdest, deshalb hat sie mich ja auch zu dir geschickt", antwortete sie mit einem amüsierten Grinsen im Gesicht. „Hast du auch so viel Schmuck bekommen?", fragte ich es noch immer nicht wirklich glauben könnend. „Ja natürlich, auch ich bin die Tochter eines reichen Mannes. Ich habe diesen allerdings schon, seit wir hier eingezogen sind." „Aber du trägst ihn ja nie ..." „Nun, Mama meinte, dass ich damit warten sollte, bis du deinen ebenfalls hast. Aber das hätte ich wahrscheinlich sowieso getan." „Aber warum?" „Na ja, du musstest dich doch erst hier eingewöhnen und da solltest du dich nicht wie eine Tochter zweiter Klasse fühlen", erzählte sie mir und schien etwas befangen zu sein. „Moment mal! Stopp!", kam mir plötzlich ein Ver-dacht, „Da stimmt doch was nicht! Das würde ja bedeuten, dass alles von Anfang an genauso geplant war und du wusstest, dass mir Mama diesen Vertrag anbieten würde. Und du wusstest auch, dass Papa mein Vater ist!" Maria sah betreten zu Boden. „Aber nicht nur das! Es war gar nie vorgesehen, dass ich hier als Bedienstete arbeiten sollte. Ihr wolltet schon immer, dass ich hier in eure Familie integriert werde und alles andere war nur ein perfider Plan, mich dazu zu bringen. Das habt ihr drei aber schön eingefädelt!", fuhr ich fort und Wut stieg in mir hoch. „Ja, ich habe Mama dabei geholfen die Bediensteten auszusuchen und natürlich hat sie mir auch erzählt, dass sie dich anheuern wollte, damit du Papa endlich näher ...
... kommen kannst. Er leidet nämlich unter der Situation, so wie es zwischen euch steht ...", begann Maria, dann unterbrach ich sie. „Ach! Und ich habe vielleicht nicht darunter gelitten, oder was?", fragte ich verärgert. „Na ja, genau wusste Mama das natürlich nicht, aber gedacht hatte sie sich das schon. ... Aber Papa wusste davon wirklich nichts! Das musst du mir glauben. Na ja, Papa war ziemlich traurig darüber, als du nicht einmal zur Hochzeit kamst und Mama fand das auch nicht gerade gut. Sie meinte, dass es so doch nicht zwischen Vater und Tochter sein dürfte, dass man sich nicht einmal zu so wichtigen Gelegenheiten sieht." „Aha! Und dann dachte sie wohl, kaufe ich ihm seine Tochter doch als Dienstbotin und Sklavin, mache sie dann zur Familienficke, dann wird schon wieder alles gut werden! Wie bescheuert ist das denn?", warf ich ihr wütend und aufgebracht vor. „Natürlich nicht. So war es wirklich nicht! Mama wusste natürlich, dass Papa das nie zulassen würde. Wenn sie dir das Geld geboten hätte, damit du hier als seine ... und ihre Tochter lebst, dann hättest du das doch sicher abgelehnt. Sie ... sie dachte, wenn du schon nicht einmal zur Hochzeit kommst, dann musst du ihn wirklich hassen oder zumindest so sehr verachten, so dass du dich darauf niemals einlassen würdest. Auf der anderen Seite hätte da Papa wahrscheinlich auch nicht mitge-macht. Er würde dich zu so etwas niemals zwingen. Du hast doch mitbekommen, dass bei allen anderen Dienstboten die Verträge von ...