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Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 05.05.2022, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu
... Mama und Papa unterschrieben wurden und sie werden auch von Papa bezahlt, also von seinem Vermögen. Na ja, da sie keinen Ehevertrag haben, gehört es ihnen wohl beiden. Aber sie haben es so geregelt, dass Mama ein eigenes Konto mit Geld hat, über das sie frei verfügen kann. Deshalb hat auch nur sie den Vertrag mit dir gemacht. Sie bezahlt das von diesem Geld. Als Papa gesehen hat, dass du bei den Bediensteten stehst, hat er verlangt, den Vertrag sofort zu zerreißen. Aber Mama hat ihm gesagt, dass du nur mit ihr diesen Vertrag hast und dass du damit ihr gehörst. Was meinst du, warum Papa erst nach uns in den Raum gekommen ist, um euch in Empfang zu nehmen. Er hatte nämlich an der Sache ganz schön geknabbert. Na ja, auf jeden Fall hat Mama ihm dann vorgeschlagen, scheinbar um ihn zu besänftigen, dass sie dir die Wahl lassen würde. Entweder als Bedienstete mit sämtlichen Pflichten zu bleiben, oder als seine und ihre Tochter, wobei du auch von den sexuellen Pflichten entbunden werden würdest, aber trotzdem gehorchen müsstest. Damit wollte sie einfach sicherstellen, dass du dich auch wirklich mit uns und deinem Vater auseinander setzen musst, ohne dass du dich zurückziehst, oder einfach abhaust. Na ja, erst wollte Papa das auch nicht, aber dann hat Mama ihm klar gemacht, dass das endlich die Chance wäre, dass zwischen euch endlich wieder alles in Ordnung kommt. Das hat er dann auch eingesehen und ich hoffe, dass du das auch tust." „Raus hier! Lass mich alleine!", schrie ich sie ...
... an, denn ich war so was von am kochen. „Bitte Lara, ... sei uns nicht böse ...", begann Maria. „RAUS!" „Bitte sag Mama nichts, dass ich dir das gesagt habe...", versuchte sie es erneut, drehte dann, nachdem sie meinen Blick gesehen hatte, ab und ging mit Tränen in den Augen. Ich fühlte mich in diesem Moment einfach nur hinter-gangen. Betrogen und hintergangen! Ich musste mich erst mal hinsetzen und tief durchatmen, um nicht zu platzen. Dann begann ich nachzudenken ... Es war Punkt 14:00 Uhr, als ich einen Entschluss gefasst hatte. Ich würde also zu spät kommen. Es war mir jedoch egal. Achselzuckend machte ich mich mit meinen ganzen Trainingsschuhen, die ich in eine Tasche packte auf den Weg nach unten in den Fitnessraum. Als ich in der Umkleide ankam, wartete Mama bereits und Maria war einerseits erleichtert, dass ich doch noch gekommen war, aber andererseits sah sie mich auch ängstlich-verunsichert an. „Lara Kapellmann! Du bist genau zwei Minuten zu spät! Du weißt, was das bedeutet", empfing mich unsere ‚Lehrerin' mit einem strengen Blick. Ihre Haare hatte sie inzwischen wieder hochgesteckt und die Brille trug sie auch wieder. Abgesehen davon trug sie nun eine graue Leggins, darüber einen orangen Stringbody, Turnschuhe und wollene Gamaschen, so wie man es aus dem Fernsehen kannte, wenn man Filme aus den siebziger Jahren sah. Maria war gerade dabei sich umzuziehen und ihre Trainingsklamotten waren dieselben, wie die ihrer Mutter, nur war ihre Leggins ...