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Anfisa und Peter 19
Datum: 06.05.2022, Kategorien: BDSM
... als ich ihm gesagt habe, er hätte einen Wunsch frei? Musste es unbedingt Pegging sein, etwas, was ich noch nie gemacht habe? Nicht so. Zwischen zwei Frauen, also einer Herrin und einer Sklavin ist der Strapon so etwas wie ein zusätzlicher Lustbringer, selbst beim Hintertürchen. Ich hatte aber nie Ambitionen, Männer nachzuahmen, in der Hierarchie waren sie immer weniger wert als weibliche Sklaven. Bei meiner ersten Herrin habe ich sie sogar zusammen mit ihr gefoltert, obwohl ich nur Sklavin war. Sicherlich weiß ich, dass Peter Pegging mag, die Sahibe hat ihn ab und an so nehmen lassen, von Männern oder aber selbst mal den Ersatzpenis angelegt - so genau weiß ich das nicht. Es ging mich damals nichts an. Beim BDSM haben die künstlichen Penisse durchweg größer zu sein als das Original, so weit habe ich das in Erfahrung gebracht. Noch weiß ich nicht, wie gedehnt Peter wirklich ist, wenn er den kleinsten Dildo ohne einreißen übersteht, benutze ich nächstes Mal den größeren. Ich werde abgelenkt, denn Peter kommt auf allen Vieren auf mich zu, dabei schiebt er einen Zuber vor sich her, der hier zum Raum gehört dabei. Das große Holzgefäß ist noch ohne Wasser und pflegenden Substanzen: »Was ist Sklave! Muss ich dich erst antreiben? Wo bleibt das Wasser? Vit Vit! «, sage ich, obwohl ich weiß, dass er sich bemüht. Sofort kriecht er zurück und kommt mit einem Eimer, den er vorbereitet haben muss, zurück, schüttet das dampfende Wasser in den Bottich. In dem ...
... Wasser müssen auch einige Tropfen Lavendelöl sein, das Öl beruhigt und entspannt die Haut und hält sie geschmeidig. Gar nicht so schlecht für die Verhältnisse hier, ich bin stolz auf meinen Sklaven. Ich berühre die Oberfläche und stelle ihn zur Rede: »Soll ich etwa ein Wechsel-Kneippbad machen? Willst du, dass ich mich erkälte? Hier her!« Die beiden Ohrfeigen, die Peter erhält, haben sich gewaschen, er wird morgen noch als Rotbäckchen herumlaufen. »Bring sofort heißes Wasser!« Selbstverständlich wäre das nicht nötig, das Badewasser ist nicht zu kalt, aber es ist ein schöner Grund, ihn zum Sklaven zurückzustufen. Ab jetzt wird er wieder als Sklave fühlen und handeln. Ich stelle meine Füße in den Bottich. Währenddessen kommt Peter schon mit heißem Wasser angeschossen. »Darf ich zugießen, Herrin?« Ich nicke. Lasse ihn nur ein wenig heißes Wasser nachfüllen und beende es mit: »Stopp!« Ich warte einen Augenblick, bis er den Eimer abgestellt hat. »Nach dem Bad wirst du meine Füße massieren, bereite alles vor! Aber leise! Sonst müsste ich sonst den Schlauch benutzen!« Dabei spiele ich mit dem grausamen Schlagwerkzeug, das mir Mistress Li geschenkt hat. Nach dem Bad trocknet Peter gründlich meine Beine und Füße und beginnt mit der speziellen Massage, die wir bei der Sahibe gelernt haben. Sie verhindert schon im Vorfeld Hallux Valgus oder andere Fußprobleme. Anschließend bekomme ich eine Entspannungsmassage an meinen Füßen, es fühlt sich herrlich ...