Eliza 28 / Lektion erlernen
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Es klopfte an der Tür.
„Mach mal die Tür auf. Das müsste Svenja sein."
Sagte ich zu Kat, nachdem es geklopft hatte.
Meine süße, versaute Bitch ging zur Tür.
„Und bring die Fußmatte mit."
„Die Fußmatte?"
„Ja, die Fußmatte. Spreche ich Polnisch, dass du mich nicht verstehst?"
Kat öffnete die Tür und Svenja huschte an ihr vorbei, als wäre Katharina Luft.
Meine Ex umarmte mich und küsste mich auf den Lippen.
„Hallo mein Schatz. Ich weiß, ich hätte nicht klopfen müssen. Habe ja noch unseren gemeinsamen Wohnungsschlüssel."
Svenja spielte wieder einmal eine perfekte Rolle. Wie immer Oscar reif.
Kat holte die Fußmatte und knallte die Wohnungstür zu.
„Schatz, wer ist das?"
„Habe ich dir doch gesagt. Meine neue Freundin Katharina."
„Für länger? Und ich muss dir leider sagen, nach unserer Trennung hast du aber gewaltig dein Niveau gesenkt. Aus welcher Gosse hast du die denn gezogen?"
„Nee, sie lief bei meinem Zahnarzt rum.
Kat legst du die Fußmatte bitte vor den Tisch. Und bringe Svenja und mir doch einen Prosecco."
Svenja und ich standen vor der Schlafcouch. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und Svenja umarmte mit mit beiden Armen am Bauch. Ganz eng standen wir beieinander.
Immer wieder gaben wir uns Küsse.
„Du weißt, wenn du pfeifst, stehe ich sofort wieder zur Verfügung. Du hättest nicht mit mir Schluss machen müssen. Ich gehöre dir noch immer."
Svenja konnte so gekonnt lügen. Beinahe hätte ich es selbst geglaubt. Aber ...
... sie war es doch, die wegen einem Schwanz unsere Beziehung beendet hatte.
Kat kam mit drei Gläsern Prosecco.
„Schlampe, was hat dir deine Herrin befohlen? Du sollst mir und ihr was zum Trinken bringen. Aber von dir war keine Rede."
Kat schaute mich still und traurig an. Aber ich nickte nur zustimmend der Aussage meiner Ex zu.
Während wir uns auf der Couch hinsetzten musste meine süße Bitch stehen bleiben.
Immer wieder küssten wir uns vor den Augen von Kat. Sogar Zungenküsse. Ich sah meiner niedlichen Freundin an, dass sie den Tränen nahe war.
„Katharina, wenn dir das nicht gefällt. Du kannst gehen, die Tür ist nicht abgeschlossen. Nur brauchst du dann nie wieder kommen."
Kat biss sich kurz auf die Unterlippe.
„Ich bleibe.": sagte sie in einem stolzen Ton.
„Hat dir deine Herrin erlaubt zu reden?": fragte Svenja.
„Ist die wirklich so blöd? Da musst du noch viel Erziehung rein stecken. Ist sie eigentlich rasiert?"
„Ja, ist sie."
„Auch am Arsch?"
„Oh, da habe ich nicht so drauf geachtet. Kat, ziehe dich aus!"
Katharina machte große Augen. Sie wollte nicht glauben, was ich grade gesagt habe.
„Kat, ich habe dir etwas gesagt. Oder willst du doch gehen? Anscheinend liebst du mich doch nicht so, wie du vorgibst."
Svenja und ich schauten sie an. Es dauerte einige Sekunden. Katharina war am überlegen. Und dann griffen ihre Hände an den Gürtel und sie öffnete ihre Hose.
Dann zog sie ihr Oberteil aus, öffnete ihren BH und legte diesen auch ...