Eliza 28 / Lektion erlernen
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... meine Muschi fing zu Jucken an.
„Scheint haarfrei zu sein. Ist sie denn auch sauber?"
Ich schüttelte meine Freundin am Nacken.
„Ich habe dich was gefragt."
Ich..ich glaube schon."
„Mmmhhh, dann glaube ich, dass wir das mal überprüfen sollten.": meinte Svenja.
Und da sie wusste wo das Putzzeug steht, ging sie in den Küchenbereich, zog sich die guten Gummihandschuhe mit Noppen an. Dann kam sie mit Margarine und meinem Pömpel zurück.
Danach nahm sie die Margarine und schmierte Katharinas Poloch ein. Schon jetzt zappelte meine Süße.
„Halt still. Wir arbeiten bei einem Veterinär und wissen wie es geht. Eliza sollten wir sie vielleicht fixieren, damit sie nicht nach dir schnappt?"
Dabei blickte Svenja auf den verdreckten String.
„Eine sehr gute Idee, mein Schatz. Das machen wir."
Svenja griff nach dem String und ich öffnete mit sanfter Gewalt den Mund von Kat. Dann stopfte Svenja ihr den String, eingesaut mit Urin, Vaginalsekret und noch etwas anderem hinten in den Mund.
Doch ich erkannte an Katharinas Gesicht, dass sie dies nur zu gerne gefallen ließ. Ich konnte erkennen wie sie mit ihrer Zunge den String ableckte oder daran saugte.
Doch jetzt waren wir wieder dran.
Denn Svenja ging mit ihrem Zeigefinger in ihren Darm und fingerte darin rum. Kat stöhnte und zappelte mehr. Besonders als sie die Noppen an ihrem Rosettenkranz fühlte.
Doch das war nur der Anfang, schnell war Svenja auch mit ihrem Mittelfinger in Katharinas Arsch, drehte ...
... ihre Finger und spreizte diese, damit sich das Poloch dehnte. Das war meiner neuen Freundin schon unangenehmer. Kat stöhnte und wimmerte. Doch der verdreckte String hielt ihre Stimme gedämpft.
Immer wieder fragte ich mich, wie sie sich wohl fühlt.
Nackt, gedemütigt, mit zwei Fingern im Arsch. In der Gewalt von zwei Frauen, die sogar noch ein wenig jünger waren als sie.
Doch dann kam es. Svenja schmierte den Holzstiel des Pömpels ein und setzte ihn direkt vor den Schließmuskel meiner Kat.
„Könnte einmal kurz unangenehm werden."
Dann drückte sie den Stiel in Katharinas Arsch. Ihre Augen öffneten sich panisch weit, als sie den Stiel in ihrem Darm spürte. Sie versuchte zu schreien, aber der String verhinderte es. Auch hielt ich sie so fest, dass sie nicht flüchten konnte.
Svenja schaute mich fragend an und ich nickte ihr zu. Denn der Stiel war ja gerade mal fünf Zentimeter in dem Arsch meiner Süßen.
Svenja führte den Stiel nun noch mehr ein. Kat versuchte noch immer zu schreien, wimmerte aber nur. Ihre Beine knickten ein. Doch wir hatten Kat so im Griff, dass der Stiel in ihr blieb. Kat zappelte wild, Tränen rannen über ihre Wangen und sie kniff ihre Augen vor Schmerz zu.
„Mein Gott, was für eine Prinzessin. Da geht noch was!"
Und schon stieß Svenja den Stiel noch tiefer in den Darm. Der Holzstiel steckte nun zur Hälfte in Katharinas Hintern. Sie versuchte zu Husten und hatte Schnappatmung.
„So, Bitch. Und jetzt ficke ich dich mal richtig durch. Damit ...