1. Eliza 28 / Lektion erlernen


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... und stöhnte laut. Wippte mit ihrem Becken und drückte mich mit einer Hand fester auf ihre Fotze.
    
    „Oh, ist das geil. Ja, Leck mich. Saufe meinen Muschisaft. Du machst mich wahnsinnig."
    
    Kat schaute uns zu und war enttäuscht, dass ich nicht ihre Fotze leckte.
    
    Aber so war das Spiel.
    
    „Stehst du noch immer auf Frauenärsche?": fragte mich Svenja und zog meinen Kopf an den Haaren hoch.
    
    Mein Mund und Kinn fühlten sich so nass an. Ich war an der Spitze meiner Erregung angekommen.
    
    „Jaaaaa, natürlich meine Süße. So sehr, wie deine Pisse saufen! Darf ich?"
    
    Svenja lächelte hämisch Kat an und setzte sich dann in die Hündchenstellung. Sofort drückte ich mein Gesicht in ihre Poritze und leckte zuerst ihre Rosette von außen, bevor ich dann voller Lust meine Zunge tief in ihr Poloch steckte und genüsslich ausleckte.
    
    Dabei stöhnte ich so sehr, als würde ich fast selbst einen Orgasmus bekommen.
    
    Kat standen die Tränen in den Augen. Denn vor ihren Augen trieb ich es wild mit meiner Exfreundin und sie musste dabei zusehen und an ihrer Muschi spielen. Wie grausam Frauen doch sein können.
    
    Meine böse Ex legte sich nun so hin, so dass wir in der Scherenstellung waren. Dann drückten wir unsere heißen, nassen Fötzchen aneinander und machten kreisende Bewegungen mit unseren Becken.
    
    Dieses Matschen, das Gesicht von Svenja wie sie in Verzückung kam, machte mich völlig kirre.
    
    Dann sah ich in das Gesicht einer verzweifelten Kat und es geilte mich mehr auf.
    
    Nun legten ...
    ... sich Svenja und ich so hin, dass jede der anderen die Möse vor dem Mund hatte. Wobei Svenja auf mir lag.
    
    Sofort fingen wir an unsere nassen, kochenden Fotzen gegenseitig auszulecken. Dabei bearbeitete ich Svenjas Poloch mit meinem Mittelfinger. Ihr geiles Gestöhne und das Schmatzen erregten mich immer mehr. Svenja rutschte auf mir hin und her. Und ich wippte unter ihr.
    
    Ganz so wie in alten Zeiten. Nur hatten wir jetzt eine unglückliche Zuschauerin, die immer weiter ihre Fotze rubbeln musste.
    
    „MMMHH..Jaaaaa.. du bist so geil. Ich komme gleich.": stöhnte ich
    
    Und Svenja: „Jaaaaa, meine süße Bitch. Lass uns gemeinsam kommen."
    
    Mein Blut pulsierte in meiner Muschi, der Fotzenschleim lief in Strömen. Die Wellen des Orgasmus kamen immer schneller und höher. Bis dieser Abgang mich mitriss. Ich wippte, zuckte und schrie ihn hinaus. Alles um mich herum verschwand. Ich spürte nur noch Svenjas schweißgebadeten Körper auf mir hin und her gleiten. Und wie sie auch ihren Höhepunkt hatte.
    
    Langsam erholten wir uns, gaben uns noch reichlich Küsse auf unseren ausgeleierten Fotzen. Svenja drehte sich um, wir verkeilten unsere Beine ineinander und gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse.
    
    Immer wieder sah ich zur Kat hin. Sie tat mir schon leid.
    
    Aber sie musste ihre Position erlernen, auf welcher Stufe der Hierarchie sie stand.
    
    Nämlich ganz unten.
    
    Etwas später stand Svenja auf und zog sich an.
    
    „Schlampe, du darfst meinen Tanga behalten, als Schnüffeltuch. Und immer ...
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