1. Werdegang einer Sissy Teil 11


    Datum: 07.05.2022, Kategorien: BDSM

    Teil 11
    
    Das Spiel
    
    Ich hebe meinen Kopf und schaue in das lächelnde Gesicht von Manuela.
    
    Ich kann nichts sagen. Die Ereignisse der letzten Minuten rasen durch meinen Kopf.
    
    " Wir lassen euch Beide mal etwas alleine", höre ich Katja sagen, und nur Sekunden später befinde ich mich mit Manuela alleine im Raum.
    
    " Wie geht's dir?", höre ich sie mich fragen. "Komm hoch, und setzt dich zu mir."
    
    Ich stehe langsam auf und setze mich neben Manuela aufs Sofa. Sie legt eine Hand auf meinen Oberschenkel, die andere um meine Schulter, und zieht mich sanft an ihren Körper heran.
    
    Die Nähe, die Wärme und ihre sanften Hände fühlen sich wunderbar an. Sanft streicheln ihre Hände über meine Oberschenkel und meiner Schulter. Einige Minuten sitzen wir stumm so nebeneinander und ich genieße ihre Zärtlichkeiten.
    
    " Wie geht es dir Marius?" fragt sie mich dann erneut.
    
    Ich drehe meinen Kopf zu ihr hin und schaue in ihre Augen. Ich sehe ihren besorgten Blick. Dann öffne ich den Mund und beginne zu sprechen:
    
    " Ich glaube gut."
    
    Sie schaut mich an.
    
    " Du glaubst es?" fragt sie verwundert.
    
    Ich nicke.
    
    " Ich weiß nicht was ich sonst sagen soll, wie ich es erklären soll. Es passieren so viele Dinge die ich nie für Möglich gehalten habe, so viel Neues. Ich erlebe Dinge, die mir vor ein paar Tagen noch unvorstellbar waren, aber ich möchte diese Dinge für dich tun, ich möchte deine gehorsame Sissy sein, und daher glaube ich, das es mir gut geht."
    
    Manuela schaut mich lange ...
    ... schweigsam an.
    
    " Ist das wirklich die Wahrheit? Möchtest du das wirklich? Oder gibt es Dinge die du, obwohl ich es anordne, nicht tun möchtest?
    
    Ich überlege einen Augenblick. Manuela lässt mir die Zeit, sie drängt mich nicht zu antworten. Dann antworte ich ihr.
    
    " Hättest du mich dies vor einer Woche gefragt, hätte ich sicherlich bei vielen Dingen sofort gesagt, dass ich vieles was ich nun erlebe, nicht möchte. Ich empfinde bei vielen Dingen die du von mir verlangst große Scham, bei vielen fühle ich mich stark gedemütigt, bei vielen Dingen sehr erniedrigt. Aber egal was du von mir bisher verlangt hast, was du getan hast, ich tue dies alles mit großer Freude, weil ich es für dich tue."
    
    Manuela lächelt mich an, und zärtlich streichelt ihre Hand über meine Beine.
    
    " Das hast du sehr schön gesagt, und ich freue mich sehr das du so empfindest."
    
    Ich lächel nun ebenfalls und spüre deutlich wie sich mein Schwanz durch das sanfte Streicheln versteift. Er schaut unter meinem Kleid hervor und ich kann es nicht nur spüren, sondern auch sehen. Manuela sieht es auch. Ich sehe wie ihr Blick hinunter geht. Mir ist dies peinlich, obwohl Manuela mich schon so oft mit steifen Schwanz gesehen hat. Trotzdem ist es mir immer noch peinlich so erregt neben dieser reifen Frau zu sitzen.
    
    " Darf ich dich auch etwas Fragen?"
    
    " Aber natürlich Marius, dass weißt du doch. Was möchtest du mich fragen?"
    
    " Wieso bist du Stolz auf mich?"
    
    Manuela lächelt und sagt dann:
    
    " Genau aus ...
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