1. Werdegang einer Sissy Teil 11


    Datum: 07.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... haben wir das ja geklärt.."
    
    Katja strahlt , aber ihr Strahlen und ihr Blick machen mir plötzlich Angst. Hätte ich nein sagen können? Hatte ich nein sagen wollen? Oder, hätte ich am besten nein sagen sollen? Was hat dieses Strahlen in ihren Augen, was hat dieser Blick von ihr zu bedeuten?
    
    Manuela steht auf.
    
    " Dann werde ich jetzt fahren,"
    
    Auch Katja steht auf. Sie schlingt die Arme um Manuela und zieht sie dicht an sich. Sie küssen sich, ihre Lippen öffnen sich und sie küssen sich immer heftiger. Katjas Hand streichelt über Manuelas Rücken hinab zu ihrem Po.
    
    " Ich danke dir Maus. Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem Chef. Er soll dich ja gut ficken, sonst bekommt er es mit mir zu tun", sagt sie lachend.
    
    Manuela lacht ebenfalls und sagt:
    
    " Ich werde es ihm gerne ausrichten. Du bist ein Schatz. Du weißt dass ich das manchmal einfach brauche. Ich beeile mich. Ich komme dann später wieder zurück, ich habe nämlich Morgen auch frei. Und", und dabei schaut sie in meine Richtung, " lass noch was übrig von ihm."
    
    Katja hebt lachend die Hand.
    
    " Ich schwöre."
    
    Dann kommt Manuela zu mir. Sie beugt sich zu mir hinunter und flüstert mir leise ins Ohr:
    
    " Habe keine Angst. Sie spielt gerne die Strenge, aber wenn du lieb und gehorsam bist, wirst du einen wunderschönen Abend haben. Ich komme dann später wieder."
    
    Dann gibt sie mir einen leichten Kuss auf den Mund, erhebt sich und geht aus dem Zimmer. Es geht alles so schnell dass ich weder reagieren, noch etwas ...
    ... sagen kann, und da ist sie auch schon weg. Ich spüre aber noch deutlich ihre weichen Lippen auf meinem Mund. Wie liebevoll sie war. Trotzdem schleicht sich noch ein anderer Gedanke in meinen Kopf. Sie fährt zu einem anderen Mann. Sie fährt zu ihm, nicht um zu plaudern, sondern um sich von ihm ficken zu lassen. Und mich lässt sie alleine. Nein, nicht alleine, sie lässt mich hier bei Katja. Es fühlt sich an wie ein Stich ins Herz.
    
    " Hallo, träumst du?" sagt Katja plötzlich laut.
    
    Ich erwache aus meinen Gedanken. Katja, ich schaue auf. Ich war wirklich mit meinen Gedanken völlig woanders. Ich habe sie gar nicht wahrgenommen. Sie schaut mich , dicht vor mir stehend, wütend an.
    
    " Steh auf!"
    
    Ihre Stimme ist voller Wut.
    
    " Bitte entschuldige Katja", sage ich während ich hastig aufstehe.
    
    " Spreiz die Beine, Hände in den Nacken. Du hast wohl vergessen was Manuela dir gesagt hat?"
    
    Ich spreize sofort die Beine und lege die Hände in den Nacken. Ich habe ein unwohliges Gefühl, Angst. Mein Kleid ist immer noch hochgerafft, mein Schwanz und Po nackt. Mein Schwanz ist schlaff, von Erregung keine Spur mehr. Ängstlich antworte ich:
    
    " Nein Katja. Bitte entschuldige Katja. Es tut mir leid."
    
    " Ich bin echt sauer. Kaum ist Manuela weg, sitzt du da rum, träumst vor dich hin, und beachtest mich gar nicht!"
    
    Meine Angst nimmt bei jedem Wort von ihr zu. Ich sehe ihr erzürntes Gesicht. Ich senke meinen Kopf und schaue auf den Boden.
    
    " Bitte entschuldige mein Verhalten ", ...
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