1. Passiones et Tortures II, Kapitel 14


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Oberkörper stärker als gedacht. So sehr er auch zog bedeckte es doch nur gerade so sein Becken und den Ansatz seiner Oberschenkel. Sein Schwanzgefängnis schaute unten raus und die BH-Cups stachen unnatürlich hervor. Insgesamt sah er furchtbar aus, doch ging es seinen Kollegen nicht besser. Nur Rieke hatte völlig nackt zu bleiben, denn für sie wäre es ja eine Belohnung gewesen Frauenklamotten tragen zu dürfen. Dabei würde sein Outfit an ihr spektakulär gut aussehen dachte Tim. Von hinten hörte er Julias unanständiges Lachen und kurz darauf schlug sie ihm mit der flachen Hand auf seinen halb entblößten Hintern. 'Wie kann man nur so Scheiße aussehen', fragte sie kichernd. 'Schade um mein schönes Kleid!' Tim hatte sich fast gedacht, dass er ein altes Kleid von Julia trug, denn sie war ja recht breit gebaut, in manch anderes Kleid hätte er gar nicht reingepasst. Tim sah sich im Raum um und der Anblick war mehr als gewöhnungsbedürftig, während die Stimmung unter den Frauen immer ausgelassener wurden. Überall wurden raussschauende Körperteile der Sklaven betatscht, immer wieder klatschend auf Hintern geschlagen. Unbeteiligte konnten den Eindruck einer riesigen Drag-Party oder ähnlichem gewinnen.
    
    'Eine Runde Pumps für euch Mädels, danach ist euer Outfit für den heutigen Tag fertig!' Lara zeigte in Richtung der Trennwand zu Bereich 2 und Tim beeilte sich möglichst große Pumps abzubekommen. Er hoffte dass Lara große Größen bereit gestellt hatte, denn sämtliche Frauen hier hatten ...
    ... deutlich kleinere Füße als Tim. Ausgerechnet die knallroten schienen eine annehmbare Größe zu haben und ohne Rücksicht auf größere Sklavenkollegen raffte Tim die fraglichen Pumps. Hier war jeder von ihnen ein Einzelkämpfer. Tim war in den letzten Tagen immer deutlicher bewusst geworden, dass Freundschaften und selbst Kollegialität kaum etwas brachten: Schließlich galt es immer den möglichst besten Eindruck vor jeder Frau hier zu machen und möglichst viel Beachtung unter den Herrinnen zu finden. Und verkauft würden sie ohnehin alle einzeln. Trotz der relativen Größe hatte Tim Probleme die ungewohnten Schuhe überhaupt erst anzuziehen. Sie hatten enge Kanten und eine schlankere Form als seine Füße. Frauenfüße waren eben schlanker und schöner. Endlich rutschte sein Fuß schmerzhaft in den Schuh und begann wegen der Enge sofort zu drücken. Das konnte ein höchst unangenehmer Tag werden.
    
    Tim erhob sich und versuchte sicheren Halt zu finden. In diesem Moment kam seine Stammherrin auf ihn zu, blieb aber zwei Meter vor ihm stehen. 'Jetzt komm rüber zu mir! Laufen lernen!', sagte sie spöttisch und Tim bewegte sich vorsichtig auf die attraktive Blondine zu. Doch die hohen und schmalen Absätze taten das ihre, Tim war derartiges einfach nicht gewöhnt. Er setzte den Schuh auf, verlor den Halt und knickte zur Seite. Sein Fußgelenk wurde überdehnt und er hatte Glück, sich hier nicht zu verletzen. Irgendwo weiter hinten stürzte aber 2E mit einem lauten Rumpeln zu Boden und hielt sich das ...
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