1. Passiones et Tortures II, Kapitel 14


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... runden und festen Arschbacken zu sehen bekam. Während sie sich ihren dünnen String aus der Arschritze und nach unten zog befahl sie Tim: 'Augen zu, Mund auf!' Tim war es bisher kaum gewohnt seine Herrinnen nicht anschauen zu dürfen, die Studentinnen hatten mit Nacktheit wirklich nicht gegeizt. Wie gerne hätte er Laras Vulva angeschaut, sie musste die Schönheit in Reinkultur sein. Doch galt es dem Befehl der Göttin zu folgen und die Augen zu schließen. Auf diese Weise lag er angespannt auf dem Boden, denn er wusste nicht wann die Flüssigkeit ihn treffen würde. Wenig später zuckte er zusammen und verschluckte sich fast, Laras Pisse traf direkt in seinen Mund und floss seinen Rachen hinunter. Wie herrlich es war die Pisse dieser Traumfrau in sich aufnehmen zu dürfen. Tim hatte wirklich eine Schwäche für dieses Fetisch und obwohl ihn der bitter-warme Geschmack des Urins wie immer erst einmal schüttelte, konnte er im Grunde nicht genug davon bekommen. Laras Strahl war glücklicherweise nicht zu fest für Tim und er schaffte es die gesamte Ladung zu schlucken. Erst gegen Ende wurde er nass und bekam die Pisse seiner Herrin nicht mehr nur in den Mund: Die Göttin urinierte nun nicht mehr in seinen Mund, sondern großzügig auf sein Gesicht. Spätestens jetzt hätte er die Augen ohnehin schließen müssen. Als der Strahl versiegte leckte sich Tim die Lippen und harrte völlig eingenässt der Dinge. Nach kurzer Zeit sagte Lara sanft: 'Du kannst die Augen öffnen und abhauen!' Sie schloss gerade ...
    ... den obersten Knopf ihrer Jeans und da sie ihre Bluse dabei nach oben geschoben hatte, war Tim wenigstens noch ein Blick auf Laras nackten Bauch vergönnt.
    
    Der Nachmittag verging ohne bemerkenswerte Ereignisse, doch der Abend brachte ein kleines unerwartetes Ereignis: Es klingelte an der Tür. Ein äußerst seltenes Geräusch in der Sklavenschule außerhalb der Auktionen. Die Frauen hatten Schlüssel und Besuch kam normalerweise. Andererseits, so dachte Tim, hatte Nathalie ja auch geklingelt. Und damit war er auf der richtigen Fährte: Lisa eilte durch die Halle, öffnete die Tür vor den neugierigen Blicken der in der Halle befindlichen Sklaven und kniete sich darauf hin auf den Boden. Eine sehr junge und große Frau um die 20 betrat die Halle, nachdem Lisa ihr als Sklavin die Stiefel geküsst hatte. Das blonde Mädchen hatte ein rundes Gesicht mit Pausbacken, ein großes Nasenpiercing und schöne Augen samt dicker geschwungener Augenbrauen. Dazu kam ein propperer Körperbau an der Grenze zum Übergewicht, aber voller weiblicher Rundungen. Sie trug einen schwarz-gelb gemusterten Bodysuit, der sowohl ihre kleinen Fettpolster, als auch ihre Brüste betonte. Bemerkenswert war die Menge an Ketten und großen Ohrringen die sie trug. Das lang gewelltes Blondhaar fiel der unbekannten Schönen über die Schulter, doch schon war sie an Tim vorüber gegangen, denn Lisa führte sie in die Küche. Was hatte es damit auf sich? Würde sie mit ihnen speisen. Tim fand es immer wieder faszinierend so junge Mädchen ...
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