1. Passiones et Tortures II, Kapitel 14


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... zu sehen, die ihre dominante Ader auslebten. Der Gast sah eher aus wie eine Abiturientin, als wie eine Studentin.
    
    Eine Viertelstunde später beschloss Tim aus Neugier eine Wäscheschicht einzulegen. Er betrat die Küche, in der sich die Unbekannte, Lara, Vany und 1D aufhielten. Tim ging eilig auf alle Viere und näherte sich der Gruppe. Ehrfurchtsvoll küsste er Laras nackten Fuß, der in der Sandale gesteckt haben musste, die sie von den Füßen gestreift hatte. Danach senkte er seine Lippen auf Vanys Schuh und schließlich auf den Stiefel der fremden Blondine. Fasziniert beobachtete das Mädchen sein Tun, während Lara und Vany ihn ignorierten. Eben fuhr Lara fort zu sagen: 'Damit ist alles klar Miri. Ein komplettes Wochenende. Kompletter Gebrauch incl. Toilettendienst, Schmerz und Demütigungen aller Art. Leichte Verletzungen sind zu tolerieren, da sind wir nicht päpstlicher als der Papst. Aber die Ware muss hinterher noch zu gebrauchen und ohne Wertverlust verkaufbar sein!' Tim gefror das Blut in den Adern: Lara sprach offenbar über 1D wie über eine Ware. Und er erinnerte sich, dass es ganz am Anfang geheißen hatte, dass 1D ausgeliehen wird. 'Eine Unterschrift hier dann ist schon alles erledigt. Die Überweisung ist schon angekommen!'
    
    Tim wusste nun was es mit der Fremden, offenbar hieß sie Miri, auf sich hatte. Doch nun musste er wohl oder übel einen Blick in die Wäschekörbe werfen. Als er die Treppe nach oben stieg hörte er Vany streng zu 1D sagen: 'Benimm dich, ich will ...
    ... überhaupt keine Klagen hören!' Oben angekommen erkannte er die Notwendigkeit noch mehr Unterwäsche für die Frauen zu waschen. Als er zwanzig Minuten später nach unten kam war sein Mund voll von Geschlechts- und Textilgeschmack. Die Küche aber war verlassen, die Formalitäten waren offenbar bereits erledigt und 1D für die nächsten Tage bei Miri.
    
    Am nächsten Morgen erwachte Tim aufgeregt. Auf dem Stundenplan stand heute „Sex 1". Sein Penis war inzwischen so lange eingezwängt wie noch nie und Sex hatte er ewig nicht mehr gehabt. Die erste Woche hatte die eindeutige Erkenntnis gebracht, dass es den Studentinnen ungewöhnlich viel um Sex gegangen war, mehr als im Femdom üblich. Das war einerseits hart, wertete den Sex mit einer Herrin aber auch deutlich auf. Es war eine Ehre gefickt zu werden, keine Selbstverständlichkeit. Da er Sina begehrte wie selten zuvor eine Frau bekam er einen Ständer wenn er nur die Worte Sex und Sina zusammen dachte. Würde sie ihn ficken? Sex hatte es außer bei Lisa noch gar nicht gegeben, jedenfalls nicht für die Sklaven. Tim vermutete Absicht dahinter, auf diese Weise würde ihnen zu Beginn ihr Status deutlich gemacht. Man brauchte sich nicht bei Lara anmelden, wenn man gegen Schmerz und Demütigung an Sex mit Traumfrauen kommen wollte.
    
    Den Morgenappell nahm ihnen Vany ab und zusammen mit Lisa nahm sie dabei eine für die Sklaven äußerst angenehme Aufgabe wahr: 'Ich rufe euch auf, ihr küsst mir die Füße und danach schließt Lisa euch frei. Für die Einheit ...
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