Sportinternat Teil 1
Datum: 12.05.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Anna kam in einer kleinen Dorf in Bayern zur Welt, wo sie bis zur Einschulung das ganz normale Leben eines Kindes führte. Sie war ein kleines, fröhliches Mädchen, mit hellblonden, gelockten Haaren, die ihr bis über die Schultern reichten und schon damals konnte man ahnen, dass sie eines Tages eine außergewöhnliche hübsche Frau werden würde.
Ihr Leben änderte sich, als sie im ersten Schuljahr anfing, mit den Jungs Fußball zu spielen. Anna war bis dahin noch nie mit einem Fußball in Berührung gekommen, da sie keine Brüder hatte und ihr Vater nicht im Entferntesten daran gedacht, mit seinen drei Töchtern Fußball zu spielen. Als sie in der dritten Klasse war, liebte sie dieses Spiel mehr als alles andere und sie konnte mühelos mit den Jungs mithalten. Überhaupt war sie sehr sportlich, doch auch ihre anderen schulischen Leistungen waren mehr als zufriedenstellend.
Längst war sie in einem Fußballverein, in einer Mannschaft, die nur aus Mädchen bestand. Mit zwölf Jahren spielte sie bereits in der höchsten Altersklasse, doch sie war so gut und talentiert, dass auch dort keiner mithalten konnte und es war die Zeit gekommen, in denen sie mit ihrem fußballerischen Können zum ersten Mal auf sich aufmerksam machte. Mit dreizehn hatte sie einen kleinen Einbruch, als sie die Pubertät begann, doch schon mit vierzehn hatte sie sich wieder gefangen und spielte immer besser Fußball, während sich ihres Äußeres auch nur zum Besten wendete. Mit fünfzehn war sie einen Meter fünfundsechzig ...
... groß, ein Jahr später noch ein paar Zentimeter mehr, und sie besaß einen überaus schlanken Körper und ein wunderhübsches Gesicht, abgesehen von ihren hellblonden, gelockten Haaren, die ihr immer noch über die Schultern reichten. Sie war ein junges, mehr als attraktives Mädchen, doch ihr Hauptinteresse lag weiterhin beim Fußball und es kam so gut wie nie vor, dass sie abends mit den Mädchen ihrer Klasse auf eine Party ging.
Dann, kurz nach ihrem sechzehnten Geburtstag, spielte sie auf einem Fußballturnier in München, wo sie durch ihr fußballerisches Talent der Trainerin der Damennationalmannschaft auffiel. Das wiederum führte dazu, dass Anna in die Jugendauswahl berufen wurde und zu einem staatlichen Stipendium, welches ihr einen internationalen Aufenthalt in einem Sportgymnasium finanzierte. Und so schließlich kam es, dass Anna mit sechzehn Jahren, kurz vor ihrem siebzehnten Geburtstag, von München nach Zürich flog, wo zwei Stunden außerhalb mitten in den Bergen eine der bekanntesten Sportschulen Europas lag.
Das renommierte Sportinternat Davos, wo talentierte junge Sportlerinnen und Sportler gefördert wurden und neben den sportlichen Schwerpunkt ein anerkanntes Abitur erlangten. Ein großes, modernes Gebäude, in dem der normale Unterricht durchgeführt wurde und in dessen linkem Flügel die Mädchen untergebracht waren, während im rechten Flügel die Jungen wohnten. Neben diesem Gebäude lag das Prunkstück. Eine riesige Halle mit zwei Geschossen. Das obere beinhaltete ein ...