Sportinternat Teil 1
Datum: 12.05.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... herumgespielt, bis es feucht und nass geworden war. Dann hatte Anna ihren Finger hineingleiten lassen, in die sich immer mehr öffnende, feuchte Spalte und Nadja hatte bereitwillig die Beine gespreizt. Sie hatte leise gestöhnt, als sich ihr Körper verkrampfte, doch Anna war noch weiter gegangen und es schließlich geschafft, dass Nadja einen leisen Schrei von sich gab, als sie den Mund auf ihren Schoß gepresst und mit der Zunge an ihrer Klitoris gespielt hatte. Ein schmatzendes Geräusch war zu hören gewesen und Anna hatte sich gewundert, wie angenehm eine Frau schmecken konnte.
Am nächsten Morgen stand Nadja auf und verließ vollkommen nackt den Raum, bevor sie nach einer Minute wiederkam und Anna, die immer noch im Bett lag, das rote Tagebuch in die Hand drückte. "Hier. Ich will das Spiel beenden. Ich werde dich nicht mehr erpressen." Sie lächelte unsicher und küsste Anna auf den Mund.
Sie sah Nadja erstaunt an. "Wieso?"
"Weil ich dich mag", flüsterte die Frau mit den kurzen blonden Haaren. "Außerdem bist du zu jung für solchen gemeinen Spielchen."
Anna-Lisa spürte ein komisches Kribbeln in ihrem Bauch, aber gleichzeitig auch Enttäuschung. "Ich bin nicht zu jung", meinte sie trotzig.
"Unsere Spielchen sind demütigend und gemein." Nadja sah sie besorgt an und streichelte über ihre Haare. "Ich will nicht, dass du einen Schaden nimmst."
"Schade", flüsterte Anna enttäuscht.
Nadja sah sie erstaunt an und schüttelte irritiert den Kopf. "Ich dachte, ich tue ...
... dir einen Gefallen, wenn ich das Spiel beende."
"Ich möchte weitermachen." Anna nahm allen Mut zusammen. "Bis zum letzten", flüsterte sie.
"Wirklich?" fragte Nadja ungläubig. "Du weißt nicht, was du da sagst, Liebes."
Ich bin verrückt, dachte Anna, aber dann nahm sie ihr Tagebuch und drückte es Nadja in die Hand. "Lies es durch. Dann weißt du, was in meiner Phantasie so alles passiert."
Nadja nahm das Buch und sah Anna-Lisa ergriffen an. "Du lässt mich tatsächlich in deinem Buch lesen?"
"Aber nur", flüsterte Anna zu ihrem eigenen Entsetzen, "wenn du das Spiel bis zum Ende mit mir durchführst."
Nadja lächelte und nickte nach einigen Sekunden. "Du bist wahnsinnig, Kleines. Aber ich muss dir gestehen, dass ich mich in dir getäuscht habe. Du siehst so unschuldig aus. Doch tatsächliches bist du ein geiles Stück."
Anna grinste verlegen. "Wir machen also weiter?"
"Ja", seufzte Nadja. "Du willst es ja nicht anders. Aber zuerst lese ich dein Tagebuch. Wenn ich fertig bin, spielen wir weiter. Bis dahin pausieren wir."
Nadja nutzte in den nächsten beiden Tagen jede freie Minute, um in Annas Tagebuch zu lesen und selbst im Unterricht hielt sie es unter der Bank. Nachts lagen sie gemeinsam in Nadjas Bett und schliefen meist erst am frühen Morgen erschöpft ein. Dann, an einem Montagmorgen, hatte Nadja es geschafft. Während einer Lateinstunden las sie die letzten Zeilen und als sie Anna in der Mittagspause wiedersah, nickte sie zufrieden und gab ihr das Buch ...