DWT Triss
Datum: 13.05.2022,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
... lauterem stöhnen auf meinen Orgasmus vor, jedoch spürte ich wie dieser sich vergebens einen Weg aus meinem Körper versuchte zu bahnen. Meine Eier waren zu eng geschnürt als, das sie ihren heißen Mädchenmilchcocktail an mein Fickröhrchen hätten abgeben können. Dazu kam das mein Sissy Zauberstab zwar gedehnt wurde, jedoch dennoch viel zu sehr gestopft war. So konnte meine Mädchensahne dort niemals herausgeschossen werden. Es war wie ein Teufelskreis in dem ich gefangen war, jeder Stoß brachte eine Lustwelle in meinem gesamten Körper, diese wiederrum erzeugte ein neues Gefühl einer aufkommenden nach Außen dringenden Explosion, bei der sich mein Sissy Sack und Schwanz zusammenzogen, nur um dann hart gegen ihre unüberwindbaren Barrikaden zu dringen. Genau in diesem Punkt brach dann mein aufkommender Orgasmus ab, nur um mit dem nächsten Stoß wieder zu erwachen. Außer mittlerweile wahrscheinlich das ganze Haus mit meinem Stöhnen zusammen zu schreien, konnte ich mir keine andere Abhilfe schaffen. “Merkst du es jetzt auch. Du kannst nicht kommen, nicht mit diesen schönen Vorrichtungen in deinem Schritt. Mit viel Erfahrung könntest du wahrscheinlich mit starken Schmerzen abspritzen, aber nicht als Anfänger.”, flüsterte sie mir leise und Lustvoll mit lauten Stöhnen dazwischen ins Ohr. Sie wurde in Ihren Stößen immer schneller und härter. Ich wusste nicht wie lange ich dieses Spiel noch durchhalten würde, jede meiner Zelle bettelte darum meinen Orgasmus heraus zu lassen. Ich versuchte ...
... so gut es ging meine Lust raus zu stöhnen, was Anderes konnte ich auch einfach nicht machen. Die Schamlippen meiner Arschfotze schmerzten, mit jedem Stoß klatschte der improvisierte Strap-On mit voller Wucht auf mich und bohrte sich immer wieder seinen Weg in mein Innerstes. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber ungefähr weitere 5 Minuten, konnte die Stute mich mit ihrem selbstgebauten Hengstschwanz abficken, bis sie selbst kam. Sie schrie mir Ihren Orgasmus direkt ins Ohr, ich spürte wie Ihr Körper verkrampfte und wie sie ihre Nägel tief in meine Hüften trieb. Fast drei Minuten dauerte ihr Höhepunkt und jede Sekunde darum beneidete ich Sie. “Puh war das gut. So intensiv bin ich schon lange nicht mehr gekommen, aber kein Wunder bei so einem versauten Stück wie dir. So ich gleite jetzt aus dich raus und du setzt dich mit angewinkelten Beinen, Rücken angelehnt an die Bad Tür auf den Boden.” Sofort als Sie aus mir glitt, spürte ich wie weit Sie meine Sissy Pforte geöffnet hatte. Ich stöckelte so gut es gerade ging zum Bad, schloss die Tür und begab mich in die befohlene Pose. Währenddessen löste Sie mit einer Schere den Strap-On und ging Richtung Küche. Innerlich hoffte ich nun auch endlich selbst kommen zu dürfen. “Mach die Augen zu”, sagte sie kurz bevor sie wieder in Sichtweite war. Ich tat wie befohlen. Nur mit dem Gedanken endlich irgendwie meine glühende Sacksahne, aus meinem Körper zu bekommen. “So ist es schön. Fühl mal und jetzt schmecke mal deine Finger. Köstlich nicht ...