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DWT Triss
Datum: 13.05.2022, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen
... Mittlerweile spürte man wie perfektionistisch Lisa in ihrer Arbeit war. Immer wieder schüttelte sie den Kopf, hier noch etwas mehr, da dann doch nochmal mehr. Dann bekam auch mein Ausschnitt noch etwas Make-Up und Puder ab. Zu guter Letzt wurde die Perücke nochmal mit dem Glätteisen bearbeitet. „So ich denke wir haben es. Haben auch gute 2 Stunden gebraucht, aber die lohnen sich so richtig. Komm mal mit, wir haben hinten eine Spiegelwand.“ Ich stand auf und folgte ihr nach hinten, dieses Mal aber auf der anderen Seite. Sie klappte eine Wand auf und dahinter kam ein Spiegel zum Vorschein. Was ich darin sah verschlug mir die Sprache. Ich hatte nicht mehr eine Unebenheit im Gesicht, alles war völlig weich und total feminin. Der Haut Ton war deutlich braun und warm, mit einem exzellent abgestimmten Rouge auf den Wangen. Die Lippen wirkten total vollmundig und waren ebenfalls völlig passend auf das Kleid abgestimmt. Dazu kamen die rötlich gefärbten Smokey Eyes, bei denen der Lidschatten etwas nach Burgunder wirkte. Die Haare hatte sie bis zur Mitte etwas leicht gewellt und wirkend sehr nach Diva. Ich drehte und drehte mich und staunte. In meinem Gesicht war nicht ein maskuliner harter Zug mehr. Dadurch wirkte meine ganze Erscheinung völlig Feminin. „Das war jetzt nicht wirklich schwer“ kommentierte Lisa meine erstaunten Blicke im Spiegel. Du bist schon wirklich sehr Feminin und mit ein wenig Übung von mir würdest du das sogar selber hinbekommen. ...
... Solange gedauert hat es nur, weil ich mich erstmal an deinen Hauttyp und die Kleiderfarbe gewöhnen musste.“ „Total schick. Ich danke Ihnen, wann kann ich den zu einem Workshop mal vorbeikommen?“ grinste ich sagend an Lisa. „Kein Problem ich lass dir gerne über Marie Termine zu kommen oder du meldest dich selbst einfach hier im Laden.“ Ich nickte nur und schaute mich noch etwas im Spiegel an. „Übrigens ist das gesamte Styling völlig Flüssigkeiten fest. Bei Marie wirst du den Tag denke ich mit noch einigem an Flüssigkeiten in Kontakt kommen.“ Etwas erstaunt und peinlich berührt schaute ich sie an, sagte aber nichts. „Ich bin gleich wieder da.“ Lisa schritt noch einmal nach hinten in das Lager und kam sofort mit etwas Roten auf dem Arm wieder. „Ich hätte doch fast Ihren Mantel vergessen“ und überreichte mir einen roten, sehr angenehmen weichen, leichten Kurzmantel. Sie geleitete mich noch bis zum Ladenausgang, half mir in den roten Kaschmir Mantel. Kurz musste ich noch einmal einen Blick in den Spiegel werfen. Der Mantel war perfekt auf alle anderen Rottöne abgestimmt und wurde vorne mit drei schwarzen Knöpfen geschlossen. Der Mantel endete knapp einen halben cm vor dem Kleidende und somit würde ich beim Bücken immer noch jedem hinter mir einen uneingeschränkten Einblick auf meinen Schritt geben. Froh war ich dennoch, nur in dem Kleid wäre es bei -5 Grad doch sehr kalt geworden. Dann schritt ich das erste Mal als Triss in die völlig belebte Öffentlichkeit.