DWT Triss
Datum: 13.05.2022,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
... wurde auch der Natursekt in Wallung gebracht und dies hatte zur Folge das die Kälte der Eiswürfel sich stark mit dem Sekt vermischten, was einen sehr starken Schmerz an, sowie in mir erzeugte. Die Zeit aus zu sitzen bis das Gemisch einige Maße warm war, hatte ich nicht. Schließlich war meine größte Angst das jeden Moment jemand durch die Tür kommen könnte und mich so sehen würde. Ich biss mir auf die Lippen und schob mich quälend mit meinen Händen immer weiter den Flur herauf. Das schlimmste daran war das meine, im Körper, angestaute Lust nicht abfiel. Mein Sissy Schwanz erhielt immer noch frische Ladungen an Blut, welche in ihm pulsierten, immer noch weiter eregierten und ich somit leider den immer kälter werdenden Löffel in ihm mit starker Präsenz wahrnahm. Körperlich war es für mich sehr anstrengenden mit der engen Corsage und dem Kleid mich so zu bewegen, dazu kam meine Vorsicht ja mit heilen Sachen aus dieser Sache heraus zu kommen. Innerlich war ich schockiert, wie unerwartet ich heute seelisch gedemütigt und missbraucht wurde, jedoch gefiel mir diese Art der neuen Lust auf eine doch recht abschreckenden Weise. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich der Post Frau auch weitere Male hörig sein würde, wenn es nochmal dazu kommen würde. Es fühlte sich wie eine Unendlichkeit an, bis ich endlich das rettende Messer erreichte. Ich zitterte, faste vorsichtig die Klinge mit meinen Händen an und begann langsam das Messer an meinen Fesseln auf und ab zu bewegen. Nicht lange und ...
... das Tape gab nach, sofort schnitt ich meine Knöchel frei und befreite mich vorsichtig von meinem Gefängnis im Schritt. Es war eine Wohltat wie die warme Luft des Raumes meine unterkühlten Sissy Geschlechtsteile wärmte. Schnell schritt ich zur Tür, drückte sie ins Schloss und drehte den Schlüssel, um ganz sicher zu sein, zweimal herum.
Mein nächster Gang ging wieder zurück Richtung Badezimmer, als erstes legte ich den Gefrierbeutel ins Waschbecken und löste sehr behutsam das Tape an meinem Mädchenschwanz, danach zog ich noch langsamer Millimeter für Millimeter den Teelöffel, unter lautem Stöhnen, aus meiner Harnröhre heraus. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Fast vergleichbar als wenn meine Arschfotze, durch einen heftigen Faustfick, weit gedehnt war. So war meine Harnröhre jetzt einen kurzen Moment gedehnt und es fühlte sich an, als wenn die warme Luft sich durch mein Fickröhrchen ein Weg in mir bahnen würde. Dies hielt jedoch nur einen Augenblick an und aus meinem mittlerweile schlaffen Sissy Schwänzchen floss eine hellgelbe, zähe Flüssigkeit. Wahrscheinlich ein Mix aus Ficksahne und Natursekt. Ich säuberte meinen Schwanzmädchen-¬Intimbereich, sehr gründlich und fand keine Spuren von meinem unerwarteten Fickabenteuer. Innerlich war ich trotz allem gerade erlebten immer noch rallig wie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr. Kurz mixte ich meinen Sissykitzler, jedoch schien dieser von seiner Dehnung noch zu sehr malträtiert zu sein, als dass er in der Lage wäre steif zu werden. ...