1. DWT Triss


    Datum: 13.05.2022, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen

    ... gierig meinen schon raustropfenden Lust Saft. Ich genoss die Wärme und feuchte in seinem Mund. Langsam trat ein kleines Rinnsal, gemischt aus seinem Speichel und meinen Lustsäften, aus dem Mund und bahnte sich einen Weg entlang an den Innenseiten meiner Oberschenkel, bis er von den Strapsen gestoppt wurde. Ich spürte deutlich wie sich meine Innersten Rohre anfingen zu dehnen, um meine Mädchensahne zu transportieren. Ich stöhnte nur noch und auch wenn ich heute noch nicht einmal kommen durfte, wollte ich meine Ekstase immer noch für später aufheben. In meinen Gedanken wollte ich zusammen mit meinem Hengst Jörg kommen, er tief in mir und ich würde im gleichen Augenblick alles nach draußen lassen. Doch anscheinend dachte Jörg das ebenfalls und lies mein kleines hartes Sissy¬Ästchen aus seinem Mund heraus. Er kam hoch und wir küssten uns lange, intensiv, alles um uns herum vergessenden. “Mh genauso lecker wie du aussiehst meine kleine sexy Triss, schmeckt auch dein Vorsaft.” “Oh man so gut verwöhnt hat mich schon ewig keiner mehr. Du bist ja echt der Wahnsinn. Dazu deine angefangene Geschichte, welche doch aber bestimmt noch nicht zu Ende ist?” “Wenn es dir so gut gefällt mache ich gerne weiter. Nein zu Ende noch nicht, aber ich mag jetzt nicht in alten Erinnerungen schwelgen, sondern mit dir den Moment. Das Hier und Jetzt intensiv erleben. Beim nächsten Wiedersehen erzähle ich von dort weiter.” “Oh ja es gefällt mir sehr gut, aber ich war schon sehr dicht davor meine ...
    ... Mädchenmilch zu verschießen und das fände ich jetzt doch etwas sehr früh. Dann freue ich mich schon auf das nächste Mal deiner Vergangenheit weiter zu lauschen.”
    
    Ich liebkoste ihn an seinem Nacken. Jörg reichte uns erneut die Weingläser und ich trank einige kleine Schlückchen, welche sich aber sofort in meinem Kopf bemerkbar machten. Einige Zeit saßen wir mit den Gläsern da, schauten uns an und streichelten unsere Körper dabei zärtlich, sowie leidenschaftlich. Jörg stellte die Gläser auf den Tisch zurück. Dabei kniete er sich hin und musste sich etwas strecken, was mir einen wundervollen Blick auf seinen Schritt ermöglichte. Sein Hengstkolben war mehr als steif, selbst seine Adern zeichneten sich in seiner Shorts ab. Hart drückte seine Erregung und das Blut in seinen Adern gegen das Gefängnis aus Leder. Möglichst Langsam und vorsichtig drehte ich mich. So das ich unbemerkt zwischen seine Beine kam. Erst als ich meinen Atem in seine Shorts von unten herein hauchte und er laut stöhnte, merkte er das ich meine Position gewechselt hatte. Gierig und mit leidenschaftlichen Blick küsste ich über seinen toll eingepackten Schwanz, nahm den Reisverschluss zwischen die Zähne und öffnete, für meinen im Moment alles geliebten Fickkolben, das Gefängnis. Sofort klatschte er mir mit einiger Wucht ins Gesicht. Er wirkte noch Größer und praller als das letzte Mal im Mondlicht. Seine dicke Eichel strahlte mir feucht entgegen. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge, beginnend an seinem Damm über den festen, ...
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