DWT Triss
Datum: 13.05.2022,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
... Fassungslos vor so viel Glück in letzter Sekunde einen kurzen Moment, wie angewurzelt stehen. Eilte in mein Auto und fuhr unauffällig aber eilig los.
Meine Anspannung war leider noch nicht wieder gesunken. Es war 06:12 Uhr als ich in die Straße zu meiner Wohnung einbog und auf meinem Parkplatz vor dem Keller zum Stehen kam. Freitags um diese Zeit war das Haus wach und alle starteten zur Arbeit. Noch einmal brauchte ich Glück, viel Glück um ungesehen durch den Keller in meine sichere Wohnung zu kommen. Ich nahm meine Tasche, stieg aus und eilte zum Kellereingang. Erst als ich die Tür geöffnet hatte, schloss ich mein Auto ab und flitzte weiter. Meine Schuhe hatte ich ausgezogen und in die Hand genommen, ich lief so gut es mit meinem Pencilkleid und im dunklen ging, den Keller entlang. Ich zitterte vor Angst entdeckt zu werden und brauchte einige Versuche meine Wohnungstür aufzuschließen. Erst als ich eingetreten war, die Haustür von innen abgeschlossen hatte, kam ich herunter. Bis auf einige Komplikationen dachte ich war der Ausflug mehr als geglückt. Ich ging ins Schlafzimmer, stellte den Wecker auf 10:00 Uhr, zog das Kleid aus, öffnete mein Korsett und legte mich ins Bett. Keine Fünf Minuten später war ich schon eingeschlafen.
Mein Wecker klingelte und verschlafen setzte ich mich auf. Die Zeit als Triss sollte nun wieder enden, ich würde mich meiner Kleidung entledigen. Sie wieder wegsperren, einen Teil von mir oder mittlerweile sogar mein selbst wegsperren. Es gab ...
... keine andere Möglichkeit nicht jetzt, nicht sofort. Ich räumte die gesamte Wohnung, putzte Gründlich und zu guter Letzt schlüpfte ich traurig aus meinen Sachen. Nur um in meine Jogginghose und schlapper Pullover einzusteigen. Ich räumte alles wieder sorgfältig zurück in die Holztruhe, schloss diese ab und trug sie runter in den Keller. Neben der Tür zu unserem Keller stand ein etwas größeres Paket, da ich nichts bestellt hatte interessierte es mich nicht. Ich öffnete meinen Keller, räumte ein paar Kartons weg. Da kam die Tür in der Wand zum Vorschein. Dahinter befand sich früher das Kohlelager für die Wohnungen. Dies war trotz der Grundsanierung erhalten geblieben und der einzige Eingang befand sich in unserem Keller. Beim Einzug hatte ich mir den Keller vom Vermieter alleine zeigen lassen und dieser meinte, dass wir den Stauraum dahinter für uns nutzen könnten. Das hatte ich Aurelia natürlich verheimlicht. Fix hatte ich ein Vorhängeschloss angebracht und behauptet das dort nur der Vermieter Zugang zu hätte. Einen besseren Ort um mein Selbst wegzusperren hätte ich nie haben können. Ich stellte die Truhe hinein, verschloss die Luke und räumte die Kartons wieder davor. Beim Abschließen der Kellertür viel mein Blick noch einmal auf den Karton, auf welchem ich meinen Namen las. Ich schaute nochmal auf den Paketaufkleber „An: Andreas Wiese“ stand dort unverkennbar drauf. Ich wunderte mich da ich doch nichts bestellt hatte. Nahm es erstmal mit nach oben. Ich setzte mich auf die Couch ...