1. DWT Triss


    Datum: 13.05.2022, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen

    ... Sie verschwand zügig im Bad und kam, nach einer Weile, stark gerötet mit ihrem Handy raus. „So jetzt werde ich mich sputen. Wir müssen beide morgen früh raus.“ „Alles gut? Du klingst etwas gehetzt und nervös?“ „Nein Andreas alles Supi. Wir schreiben. Ciao“ „Na klar. Tschüss Kristin.“ Das war jetzt schon etwas merkwürdig dachte ich mir, aber ich würde auf diese Nachricht sicherlich noch eingehen und etwas nachhaken. Ich räumte noch schnell die Flaschen und Gläser aus dem Wohnzimmer weg. Dann packte ich noch meinen Koffer für die anstehende Reise, machte mich fertig fürs Bett und schlief zu meiner Verwunderung schnell ein.
    
    Als mein Wecker klingelte, wachte ich Schweißgebadet auf. Ich hatte einige sehr intensive Träume die Nacht gehabt. An die Einzelheiten konnte ich mich leider nicht mehr erinnern. Nur das es um Hormontherapie, Sklavin sein, Peitschen, Fesseln, Klammern, Wachs, Schmerzen, aber vor allem um unentwegte Lust ging. Im Bett lagen einige der mir ausgefallenen Haare. Glatt war mein Körper jedoch noch lange nicht. Im Bad entkleidete ich mich und entdeckte erst kürzlich von mir abgesonderte Mädchenmilch in der Boxer-Short. Meine Träume müssen mich also so verdammt erregt haben, dass die angestaute Lust von selbst ausgetreten war. Ich schlüpfte aus der Shorts und tastete in der Lake. Sie war noch sämig und warm. Also hatte ich erst einen Moment vorm aufwachen abgespritzt. Gierig leckte ich meine eigene Eiersahne aus der Shorts. Mit meiner Hand streifte ich noch ...
    ... einige Reste aus meinem Schambereich ab. Diese genoss ich ebenso. So ein köstliches Frühstück hatte ich schon lange nicht mehr und sofort war ich wieder geil.
    
    Ich ging nochmal fix in den Flur und holte mir das Enthaarungsmittel, welches die Kosmetikerin mir gestern gegeben hatte. Ich trug es auf meinen gesamten Körper auf und spürte wie es schnell begann zu trocknen. Zum Glück verspürte ich kein Brennen. Nach einer Einwirkzeit von ungefähr 10 Minuten, stieg ich unter die Dusche und war danach so Haar Frei wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich streichelte mich, beim Abtrocknen, am gesamten Körper und nicht eine Stoppel oder ein Haar war zu spüren. Das Gefühl meiner seidigen glatten Haut war umwerfend. Es elektrisierte mich auf eine wundervolle Art und Weise. Nackt und fast wie automatisiert steuerte ich ins Schlafzimmer. Dort jedoch kramte ich keinen meiner einfachen Mädchenslips hervor, sondern holte mir einen schwarzen String von Aurelia. Er war aus Seide, welche zur Spitze verarbeitet war. Nicht ein Stück Stoff zierte diesen String, sondern er war völlig aus Spitze gearbeitet. Ich hatte ihr diesen Mal vor gut 2 Jahren zu Weihnachten geschenkt. Doch seit dieser Zeit hatte er nur knapp 2 Mal, vielleicht auch 3 Mal, das Schubfach verlassen. Ich ging zurück ins Bad und schlüpfte in den String. Was für ein Gefühl. Die Spitze legte sich wie eine fast nicht vorhandene zweite Haut auf meinen Schambereich. Es war so als wenn der String und mein Körper miteinander verschmolzen. Einen ...
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