DWT Triss
Datum: 13.05.2022,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
... Enttäuschung. Zum Vorschein kam nichts weiter als ein kleiner Safe, welcher Massiv und fest verschlossen war. Ich schwankte, mein Schwanz trotz vorherigem Orgasmus hart, mein Körper brennend vor Lust und Triss so greifbar nah, aber dennoch nicht erreichbar. Die Uhr war kurz nach Sechs noch vier Stunden bis zu meinem wirklich wichtigen Termin, weshalb ich hier war. Dann wäre ich Triss. Ganz Triss, nicht nur eine erbärmliche Kopie wie gerade. In meinen Gedanken öffnete sich ein Strudel, welcher sich nur um Triss handelte. Ich blickte auf die letzten Tage und Erlebnisse zurück. In allen mir wichtigen Erlebnissen war Triss. Niemand sonst nur sie, nein ich. In der kurzen vergangenen Zeit war ich zu Triss geworden. Die letzte Zeit definierte ich mich nur durch sie, alle Handlungen, Erlebnisse, alles für mich relevante war nur sie.
Es gab nur ein Ziel die Zeit bis um 10 Uhr zu verbringen. Ich stellte die Kiste neben meine Sachen und legte mich wieder aufs Bett. Mit leerem Blick verfolgte ich das für mich ausgewählte persönliche Fernsehprogramm. Unweigerlich spielte ich an mir herum, verwöhnte meine Brüste, wixte meinen Dauerständer und fingerte mich ein wenig Anal.
Die letzten 3 Stunden vergingen quälend langsam und ich hatte mich gut weitere 5 Mal abgemolken. Trotzdem brachte es nichts, keine Erleichterung, immer noch einen Dauerständer. Immer noch der einzige Gedanke Triss zu sein. Ich stand auf und ging unter die Dusche. Ließ mir Zeit und duschte ausgiebig, in den ...
... Strümpfen, nur den String hatte ich ausgezogen. Ich ging zurück in mein Zimmer und mittlerweile war der Fernseher wieder auf Standbild umgesprungen. Das schon bekannte Bild nur dieses Mal mit einem neuen Text.
„Guten Morgen, werfe die Strümpfe einfach aufs Bett. Die Adresse mit dem Parkplatz bekommst du aufs Handy. Schönen Tag“
Erleichterung machte sich in mir breit. Nun war es nicht mehr lange und ich wäre wieder Triss. Ich stieg aus den Strümpfen und warf sie auf das Bett, welches voller Sperma war. Stieg in meine Alltagssachen, packte den String in meinen Koffer und brachte ihn, sowie die Kiste ins Auto. Danach checkte ich aus.
Kaum saß ich im Auto, erhielt ich auch schon die Adresse zum Parken. Ich beeilte mich so gut es im Stadtverkehr möglich war. Stellte das Auto auf den angegebenen Parkplatz ab, nahm die Kiste aus dem Auto und machte mich auf in die Stadt. Pünktlich gegen 10:00 Uhr war ich auf der Einkaufsstraße angelangt. Ich setzte mich noch auf eine Bank und wartete. Ungeduldig wie ein kleines Kind 20 Minuten. Dann betrat ich mit einem unwohlen Gefühl im Magen den Laden Haarphilosophie.
Der Laden war gut voll. Auf den ersten Blick waren 10 Friseure voll beschäftigt und im Wartebereich saßen noch 6 weitere Frauen. Die Kundschaft war geschätzt im Alter zwischen Mitte Dreißig und Anfang Sechzig. Ich viel eindeutig schon ohne die Sachen auf. Keinen Moment später empfing mich schon eine der Mitarbeiterinnen. Sie war klein, rundlich und hatte auf den ersten Blick eine ...