1. DWT Triss


    Datum: 13.05.2022, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen

    ... von 20 Den. Sofort schlüpfte ich hinein, legte mich aufs Bett und besorgte es mir schnell. Es dauerte nur einen kurzen Moment und schon spritzte ich meinen glühenden Sacklikör, begleitet von lautem Stöhnen, heftigem Muskelkontraktionen und einem hefigen Orgasmus, ins Bett. Ganze acht Ladungen schoss ich unkontrolliert in den Raum, davon landete das meiste auf meinem Oberkörper und der Rest einfach wahllos im Bett. Keinen Moment später kam die Müdigkeit über mir und ich schlief ein.
    
    Am Morgen wachte ich bereits gegen 05:00 Uhr auf. Wie sie versprochen hatte hielt ihr Mittel lange an. Kaum waren meine Augen auf, spürte ich die reine Lust in mir. Ich wollte nichts anderes als Triss sein und so viele Schwänze wie möglich dabei bedienen. Immer noch hatte ich die Strümpfe an, auch der Fernseher zeigte unverändert sein Programm. In der aktuellen Szene wurde gerade ein Crossdresser Doppelanal genommen.
    
    Ich wollte mehr als ich zu der jetzigen Zeit bekommen konnte, nicht nur die Strümpfe. Sondern wieder Triss in einem ganzen Outfit und Männern dienen, ihre Lust mit meiner Lust zeitgleich stillen. Während diesen Gedankengängen spielte ich an mir herum und kam erneut nach kürzester Zeit. Dabei landeten dieses Mal 5 gute Schübe frisch gemolkener Mädchenmilch im Bett. Im Gegensatz zu meiner nächtlichen Erleichterung, stellte sich dieses Mal keine Veränderung ein. Noch immer gab es nur einen beherrschenden Gedanken in mir. Sei Triss, genieße es, trage es offen und mit Stolz. Nichts ...
    ... anderes, kein klarer Gedanke. Nur der alles dominierende Gedanke an Triss und an Sex. Es war schlimm. Ich war nicht mehr als ein triebgesteuerter Haufen reinstes Fickfleisch.
    
    Ich brauchte mehr und zwar auf der Stelle. Diese Kleidung war nicht ich. Nur mit Strümpfen bekleidet das reichte einer Mädchenfotze wie Triss, nein wie mir nicht. Ich sprang aus dem Bett, schlüpfte in die Kleidung von gestern und fand dabei den vergessenen String. Sofort stieg ich in ihn. Aber auch die zwei Teile waren immer noch zu wenig. So trat ich aus meinem Zimmer. Der Fernseher war sehr laut, doch als die Tür wieder geschlossen war, hörte man auf dem Flur nichts. Es war totenstill. Ich eilte zum Fahrstuhl und fuhr direkt in die Parkgarage. Im Eilmarsch suchte ich mein Auto und öffnete den Kofferraum. Ich entnahm die Kiste und wunderte mich sofort über das Gewicht. Innerlich fragend ob es immer schon so schwer war. Bepackt mit der Kiste ging ich zurück aufs Zimmer. Stellte die Kiste aufs Bett und wendete mich kurz der Szene im Fernsehen zu. Dort erlebte gerade eine Shemale einen heftigen Analen Doppel-Fist. Geil, erstaunt und fasziniert schaute ich, fast wie hypnotisiert, der Szenerie zu.
    
    Irgendwann löste ich mich davon und die Kiste wanderte wieder in den Fokus. Fast ritualmäßig schritt ich auf sie zu. Endlich mehr Sachen, endlich ganz Triss sein. Ja Triss, genau, was Anderes will ich nicht, bin ich nicht. Triss bin ich und ich bin Triss. Wie im Wahn öffnete ich den Karton und erlebte eine böse ...
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