DWT Triss
Datum: 13.05.2022,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
... Donnerstag. Meine Frau Aurelia würde erst wieder am Samstag gegen 11:30 Uhr, von Ihrer Tagung nach Hause kommen. Sie war Assistenzärztin im örtlichen Krankenhaus und seit langer Zeit mal wieder zu einer Fachtagung. So hätte ich am Freitag noch genug Zeit, meine Spuren zu verwischen. Sehr freudig auf den Donnerstag trank ich mein Glas aus, ging ins Bad und machte mich Bettfertig.
Die nächsten beiden Tage vergingen ohne größere Ereignisse, meine Krankentage verbrachte ich damit mich in Unterwäsche durch die Wohnung zu putzen und mit einem guten Buch.
Am Donnerstag gegen 09:00 Uhr stand ich auf und ging langsam ins Bad, heute wollte ich Jörg mit meinem Outfit noch mehr von den Socken hauen. Ich badete Ausgiebig und schon klingelte es an der Tür. Ich hatte eine gute Freundin von uns darum gebeten, heute vorbei zu kommen und mir beim enthaaren zu helfen. Vor knapp 3 Jahren hatte sie mich als Triss erwischt, jedoch konnte sie zu meinem Glück damit sehr gut umgehen und hatte auch nie nur eine Andeutung gemacht etwas zu sagen. Selbst bei solchen Sachen wie dem Enthaaren für ein Date, konnte ich sie bitten ohne das es für sie komisch war. In den drei Jahren war dies auch schon ca. 7 Mal das ich Sie darum bat. Ich stieg schnell aus der Wanne, zog den pinken Bademantel meiner Frau an und eilte zur Tür.
“Guten Morgen. Entschuldige die Wartezeit, aber ich lag gerade in der Wanne.” Kristin kam herein, ich schloss die Tür und wir umarmten uns zur Begrüßung. Kristin sah wie immer ...
... gar nicht schlecht aus. Ihre langen Brünetten Haare waren wie immer zu einem Zopf gebunden, welches ihr schmales Gesicht sehr in den Vordergrund stellt. Durch die gezupften Augenbrauen, wurden Ihre großen runden Rehbraunen Augen zum Blickfang im Gesicht. Ihre vollen Lippen waren mit einem dezenten roten Lipgloss verziert, weiterhin betonte Sie ihre hohen Wangenknochen mit einem zarten Rouge und Puder. “Na du willst wohl gleich weiter, hier nach, aufs Dorf?” Sie war schon seit ich sie kennengelernt hatte Single und machte für uns auch nicht den Schein als wenn sie einen Gegenpart vermissen würde. Kristin wohnte immer noch bei Ihren Eltern und hatte sich ganz auf das Reiten, bei Leuten auf einem nahen gelegenen Ort, verloren. Alles drehte sich seit Jahren nur noch darum. Sie trug einen Schwarzen Strickpulli, mit tiefen V-Ausschnitt. Wobei man Angst haben musste das ihr stattliches Dekolleté von 95C nicht herausspringt. Dazu eine sehr eng anliegende Braune Reithose aus Wildleder und schwarze Kurzschaftstiefel. Die Sachen betonten ihren sportlichen Körperbau sehr gut. Die Gewichtsverteilung, von 65 kg auf 177 cm, viel wesentlich proportionaler aus als bei mir. “Ja na klar du weißt doch für mich gibt’s nichts Schöneres als auf meinem Pferd durch den Wald zu reiten.” “Dann hoffe ich das ich dir jetzt nicht deinen Zeitplan kaputt mache, indem du mir hier noch behilflich bist?” “Nein alles gut aber lass uns mal anfangen, damit wir nicht den halben Tag dafür brauchen.”
Grinsend ging ...