1. Vivien 01 - Etwas Neues


    Datum: 13.05.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen

    Kapitel 1: Vivien und Ich
    
    Ich bin jetzt seit 9 Jahren mit Vivien, Spitzname Vivi, verheiratet. Am Anfang unserer Beziehung, war der Sex wunderbar und häufig. Aber mit der Zeit flaute dies ab. Es waren immer die gleichen Stellungen und immer der gleiche Ort, im Bett.
    
    Das liegt daran, dass meine Frau Vivi etwas Prüde ist, neue Positionen und Orte verweigert Sie strikt. Aber erst einmal ein paar Infos zu meiner Frau, Sie ist 27 Jahre Jung, hat brünettes, schulterlanges Haar. Ihre zierliche, sportliche Figur mit einem straffen und pralle Hintern, dies passt perfekt zu Ihrer Körpergröße von 1,64 cm. Dadurch kommt ihr relativ großer Busen, Körbchengröße C, sehr gut zur Geltung.
    
    Ich, Lukas, bin 33 Jahre alt und 1,85 cm groß, würde alles für meine Frau machen. Ich liebe Sie abgöttisch. Leider bin ich selber mit meiner Statur und meinem Penis überhaupt nicht zufrieden. Ich habe eine "normale" Statur mit einem leichten Bauchansatz und mein Penis ist im erigierten Zustand 15 cm lang und hat einen Durchmesse von 2,5 cm. Ich habe schon so viel ausprobiert um mein Glied größer zu machen, von Cremes über Pillen, bis hin zu Penispumpen, habe ich alles durch, aber nichts hat das gewünschte Ergebnis geliefert.
    
    Vivi meint, dass es nicht auf die Größe ankommt, was ich aber eher als Versuch, mich zu beschwichtigen, empfand. Es gibt ja genug vergleichsmaterial im Internet, um zu sehen, dass es doch auf die Größe ankommt. Wenn eine kleine und Zierliche Frau auf einem 25 cm Penis ...
    ... aufgespießt wird und Sie sich vor Erregung kaum noch beherrschen kann, stellt sich einem die Frage, ob man selber genug für die eigene Frau ist um Sie wirklich zu befriedigen.
    
    Ich lernte Vivi, auf einem Straßenfest vor ca. 10 Jahren kennen. Das Straßenfest wurde von der Dorfgemeinschaft ausgerichtet in dem wir damals wohnten. Da ich damals noch der neue im Dorf war, lies ich mir die Chance, Anschluss zu finden nicht entgehen. Sie fiel mir damals sofort ins Auge, wie Sie schüchtern an Buffet stand und versuchte Essen auf Ihrem Teller anzurichten. Leider war dies nicht so einfach für Sie, da es zum schöpfen des Salates nur ein normaler Esslöffel gab. Ich weiß es noch wie heute. Sie trug damals ein weißes Knielanges Sommerkleid. Ihre Brünetten Haare, hatte Sie zu einem Zopf Geflochten, der bis zu Ihren Schultern reichte. Als ich ein unbenutztes Salatbesteck am anderen Ende des Buffets entdeckte, ergriff ich die Chance und sprach Sie an.
    
    An diesem Abend verfiel ich Ihr. Wir unterhielten uns den ganzen Abend und die ganze Nacht. Ich erfuhr von Ihr, dass Sie in diesem Dorf aufgewachsen ist, aber davon Träumte Sozialpädagogik in der Großstadt zu studieren. Da Ihre Eltern sehr religiös waren und neues nur schwer bis gar nicht akzeptieren konnten, war es für die Eltern ein Schock, dass Sie solche Wünsche hegte. Ich traf mich immer wieder mit Ihr, bis es zu einem lang ersehnten Kuss kam. Ihre Eltern waren gar nicht begeistert, dass Ihre Tochter nun einen Freund hatte. Ihr Vater machte ...
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