1. Vivien 01 - Etwas Neues


    Datum: 13.05.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... mir sofort klar, was er von mir erwartete und welche Ansprüche er an mich stellt. Wenn wir uns treffen wollten, war immer einer Ihrer beiden Eltern mit dabei, damit wir auch nichts Unzüchtiges machten.
    
    Nach ca. 1 Jahr dieser Torturen, hatte ich mich dazu durchgerungen, um Ihre Hand Anzuhalten. Als wir ein getrautes Ehepaar waren, wurde vieles anders.
    
    Die lästigen "Kontrollen" waren nicht mehr, wir zogen zusammen und waren endlich für uns allein.
    
    Wie Ich anfangs schon geschrieben habe, war der Sex am Beginn unserer Ehe zwar Eintönig, aber wunderbar und häufig. Der Sex fand immer in unserem Schlafzimmer, mit heruntergelassenen Jalousien, statt. Die einzigen Stellungen waren Missionar- und die Reiterstellung, die Sie akzeptierte. Relativ schnell, nachdem wir geheiratet hatten, zogen wir in die Großstadt. Unser Nachbar bezeichnete uns immer als das "perfekte" Paar, nett, zuvorkommend, ordentlich und nie zu laut. Die Großstadt entwickelte unserer Beziehung weiter. Vivi wurde Weltoffener und aufgeschlossener gegenüber neuen Dingen. Wir fanden neue Freunde und bauten uns einen eigenen Freundeskreis auf. Als Vivi fing an Sozialpädagogik zu studieren, fing ich die Stelle als Verkäufer in einem Einzelhandelsgeschäft für Elektroartikel an.
    
    Ab diesem Zeitpunkt, war der Sex zwar besser, aber wurde leider immer weniger. Sie verbrachte fast Ihre ganze Zeit in der Uni oder bei Ihren Kommilitonen um zu lernen.
    
    Durch Ihre neuen Freundinnen fing Sie an auch im Bett gewisse Dinge ...
    ... auszuprobieren. Oralverkehr, Doggystyle und Sex außerhalb vom Bett.
    
    Gegen Ende Ihres Studienganges war unser Sexleben auf dem absoluten Nullpunkt angelangt. Sie war Tag und Nacht nur noch damit beschäftigt, sich Wissen für die Examen anzueignen. Ich fing an, immer mehr Pornos anzusehen und mich selbst zu befriedigen.
    
    Als Sie nach 3 Jahren Ihr Studium erfolgreich bestanden hatte, eröffnete Sie mir, dass Sie die Chance hatte für 3 Monate nach Afrika zu gehen und dort als Freiwillige Helferin an einer Schule zu arbeiten. Ich ermutige Sie, diese Chance wahrzunehmen, sonst würde Sie dies auf ewig bereuen. Wir waren uns sicher, dass unsere Ehe diese 3-Monatige Fernbeziehung überstehen würde.
    
    Nach einem Monat Vorbereitungszeit, war es dann soweit. Ich fuhr meine Frau an den Flughafen, trug Ihr Gepäck zum Check-In Schalter. Es wurde ein tränenreicher Abschied und Sie versprach mir, dass Sie sich jeden Tag melden würde und ich mir keine Sorgen machen müsse, da ich Ihre große Liebe Sei.
    
    Ich verweilte am Flughafen, bis Ihre Maschine abhob und in den Wolken verschwand.
    
    Auf dem Weg nach Hause, fing ich schon mich nach Ihr zu Sehnen.
    
    Nach ca. 12 Stunden bekam ich dann endlich die lang ersehnte Nachricht, dass Sie gut gelandet sei und sich auf dem Weg in das Dorf befände. Vivien schickte mir nach einer weiteren Stunde ein Bild. Auf diesem Stand Sie, mit einem hellblauen Top mit tiefem Ausschnitt, zwischen zwei riesigen und muskulösen Afrikanern, die sich links und rechts ...
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