1. Black & White


    Datum: 13.05.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Stoffhose und ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt. Er überragte die anderen um eine halbe Kopflänge und wirkte in Claudias Augen dennoch schüchtern, was ihn in ihren Augen noch begehrlicher machte. Das langstielige Sektglas, das ihm Claudia zur Begrüßung reichte, sah in seiner großen Hand wie Puppengeschirr aus.
    
    Sie stießen miteinander an und tranken den ersten Schluck im Stehen.
    
    »Kommt erst mal an, wir haben Zeit ohne Ende«, sagte Martin und schaut Vivian an, deren rot geschminkte Lippen noch voller und begehrlicher wirkten als heute Mittag.
    
    »Danke«, sagte Vivian und schlug die Augen nieder.
    
    »Fühlst du dich nicht wohl?«, fragte Claudia.
    
    »Doch, jetzt wieder«, sagte Vivian, »aber der Taxifahrer, der uns zu euch gefahren hat, war komisch. Ich mag diese gierigen Blicke nicht und als wir ausgestiegen sind, hat er gemein, wir würden aussehen wie Vanessa Blue und Lexington Steel in ihren besten Zeiten. Ich weiß nicht, was er damit gemeint hat.«
    
    »Sagt dir das was?«, fragte Claudia ihr Mann. Martin nickte wissend: »Ich glaube, der Taxifahrer hat das als Kompliment gemeint. Er hat euch mit verdammt guten Pornostars verglichen, die privat ein Paar sind oder zumindest einmal waren -- so genau kenne ich mich da nicht aus. Diese Ähnlichkeit ist mir bereits heute Mittag in den Sinn gekommen.«
    
    »Vielleicht sollten wir mehr Pornos schauen«, sagte Ben zu Vivian.
    
    »Oder sie selbst machen«, schlug Claudia vor und legte ihre Hand auf Bens Hintern, er erwiderte die Geste, ...
    ... indem er seinen Arm um ihre Taille legte und sich heran zog.
    
    »Darf ich dein Haar anfassen?«, fragte Ben.
    
    »Du darfst heute alles, solange ich nicht Stopp sagte«, flüsterte Claudia und fühlte seine Hand durch ihr Haar streichen. Er rieb eine Strähne zwischen Daumen und Zeigefinger: »Das ist so herrliche zart.«
    
    Claudia fasste sich ein Herz und legte ihre Hand in Bens Schritt, langsam streichelte sie die erwachende Schlange durch den Hosenstoff.
    
    Martin näherte sich Vivian und fragte: »Wollen wir das auch so machen, dass alles erlaubt ist, solange keiner Stopp sagt?«
    
    Vivian lächelte einladend und reichte Martin ihr Sektglas. Als er in jeder Hand ein Glas hielt, zog sie den elastischen Stoff ihres Kleids unter die Brüste, bis ihm die schokoladenbraunen Kugeln entgegen prangten.
    
    »Ein Jammer, dass du keine Hand freihast«, sagte sie mit ihrer rauchigen Stimme. Martin schoss das Blut zwischen die Beine. Er stellte die Gläser weg und legte seine Hände auf ihre großen weichen Brüste, um sie sanft zu massieren. Die harten Nippel drückten gegen seine Handinnenflächen während Vivian eine Genuss-schwelgende Mimik aufsetzte, die das Cover eines Hochglanzmagazins für Erwachsene zieren könnte.
    
    »Du kannst ruhig fester zupacken, ich mag das«, gurrte Vivian.
    
    Ohne die Hände von ihren Brüsten zu nehmen, dirigierte er Vivian zwei Schritte zurück, bis sie die Wand am Rücken spürte. Als Martin fester zupackte, gab ihr die Wand Halt und sie konnte sich auf die kraftvolle Massage ...
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