Toy 7
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Fetisch
... Mama.“
„Aber wie...“
„Körpertransplantation. Aller neustes Verfahren und nicht ganz legal. Wir haben es alle. Aber ich weiß, dass du das noch für dich behalten kannst, Mama.“
„Ich hab dich wirklich nicht erkannt, ohne die ganzen Tattoos und das Metall. Und du siehst so jung aus.“
„Glaub mir, Mama, das Metall ist nur nach innen gewandert. Aber die Tattoos werde ich so schnell nicht zurückholen.“ „Und so eine nette Freundin hast du, komm Kind, lass dich nochmal drücken.“
Etwas hilflos ließ es Jessica über sich ergehen und nahm sie nun auch ihrerseits in den Arm.
„Danke“ sagte Helga, „dass du meinen Sohn zu mir gebracht hast. Ich weiß, dass du die Starke in eurer Beziehung bist.“
„Nicht immer“, sagte Jessica.
„Genau deshalb sind wir hier, Mama. Wir brauchen für uns alle Outfits.“
Helga ließ Jessica los und betrachte sie nun ausgiebig. So sehr, musterte sie die Gruppe, dass Jessica das Kinn vorschob und in eine Art Lauerstellung ging und Monika und Jannet begannen, sich hinter Jessica zu verstecken.
Dann lächelte Helga.
„Du hast es erkannt oder?“, fragte Jan.
„Ja, klarer kann es kein Mensch sagen. Du Motorradhose in schwarz und Stiefel. Jessica rot, die dralle und die weiße weiß und schwarze Spitze. Und natürlich Halsbänder. Wie sich das für Subs gehört.“
Schon war sie zwischen den Kleiderständern verschwunden.
Jannet: „was meint sie mit Sub?“
Monika: „ich bin keine Sub.“
„Wirklich nicht? Ihr habt mit dem Fetisch noch keine ...
... großartige Berührung gehabt, aber alleine von eurem Verhalten her habt ihr kein Problem euch Jessica mit Haut und Haaren unterzuordnen. Daher seit ihr diejenigen, die die Halsbänder bekommen und Jessica die Leine. Aber es ist nur eine Rolle. Sie entspricht nur etwas eurem Naturell, aber es ist eine Möglichkeit für euch, unbemerkt aus dem Schatten zu agieren. Die volle Aufmerksamkeit wird auf Jessica liegen. Sie ist euer Schutz, aus dem heraus ihr das Überraschungsmoment habt. Z.B. wenn wir euch nicht folgen können, weil truckerboy56 die Ware nur euch präsentieren möchte. Nicht 4 furchteinflößenden Robotern.“
Sie hatten nicht lang warten müssen, da war Jans Mutter wieder heran gerauscht.
„Hier, Jan. Hose und Stiefel. Kleine?“, sie schaute Jannet an. „Das ist für dich, wenn du bei dem Mieder bist, sag Bescheid.“
„Und du“... „Monika“... „erfreut dich kennen zu lernen, Monika. Auch du sagst beim Mieder Bescheid.“
Jessica hielt unschlüssig die Ihr so fremde Bekleidung in der Hand. Helga nahm sie ihr ab und öffnete die Verschnürung etwas, dann hielt sie ihr den Einstieg hin. Jessica trat hinein und Helga zog es hoch und begann zu schnüren.
So war Jessica an dieses Outfit gekommen und es fühlte sich immer noch verboten an. Vor allem die nackte Haut, die man von ihren Knien an bis zu ihren Armen hoch sehen konnte, nur wenig durch die Schnürung bedeckt, sah verboten sexy aus und doch auch unglaublich streng. Es offenbarte zum Beispiel, dass sie nach wie vor keine Unterwäsche ...