1. Toy 7


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Fetisch

    ... sich weg und hielt sich die Ohren zu.
    
    Als der Schrei erstarb, ließ Jessica den Mann los. Dort, wo sich einst sein Hoden und sein Glied befunden hatten, war nur noch eine blutige Masse zu sehen. Jessica drehte sich um und schaute zum Transporter. Dann zeigte sie auf den Mann. Sie hoffte, das Jan verstand, dass er ihn flicken sollte.
    
    Als dieser nicht reagierte, zerrte er ihn hinter sich her zum Heck das Transporter. Jan blickte kurz auf und sagte, „lass liegen, ich kümmer mich drum, wenn ich bei dir fertig bin. Mach mal Gebäude platt, ich sag dir, das befreit mit dem Bot wirklich.“
    
    Jessica ließ den Kadaver los und fuhr wieder zurück zum Stall. Sie sah noch die beiden Muskelberge am Boden liegen, einem schien sie eben über den Fuß gefahren zu sein, und zog auch diese aus dem Stall, bevor sie bei dem nun leeren Stall mit Jans Bot einfach durch die Wand fuhr.
    
    Jan hatte recht. Sinnloses zerstören toter Gegenstände, in dem Fall ein Gebäude, war tatsächlich befriedigend. Nach einer halben Stunde war der Stall nur noch staubige Trümmer und die Wut in Jessica war tatsächlich verraucht. Als sie wieder in den Hof fuhr, standen alle grinsend an den Transporter gelehnt.
    
    Jan: „na? Hat's Spaß ...
    ... gemacht?“
    
    Jessica hob den Daumen des Roboters.
    
    „So“, fragte Jannet. „Was machen wir mit den Typen, alle Autos sind voll und ich will die nicht aufs Dach binden und damit dann bis Belgien fahren.“
    
    Jessica machte eine Bewegung mit der Hand, die eine Sprengung symbolisierte.
    
    „Nein“, sagte Marc. “den Sprengstoff haben wir zuhause gelassen. Zu instabil.“
    
    Jannet: „Wir haben doch die Aufzeichnungen der Bots auf den Rechnern oder? Und die Videos aus dem Darknet. Wir schneiden unsere Gesichter heraus und lassen Sie und ein Tablett hier und rufen die Polizei. Dann ist es deren Problem.“
    
    Sie schaute zu Jessica, der das nicht gefiel.
    
    „Du hast gesagt, ich soll bestimmen. Und genau das bestimme ich jetzt. Ich will die nicht in meinem Zuhause. Ich will die aber auch nicht auf meinem Gewissen, selbst wenn ich dir erlaube, sie zu töten, Jessica. Er wird nie wieder einer Frau etwas antun können. Dafür habt ihr beide gesorgt. Das muss von uns aus reichen. Ich will hier weg, es reicht. Wir binden die aneinander und verlassen diesen Ort.“
    
    Jessica nickte und verließ den Bot.
    
    „Zuhause“ dachte sie noch, bevor sie von Alex betäubt wurde. „Ja, ich will ihn auch nicht zuhause in der Villa haben.“ 
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