1. Allein in einer großen Stadt Teil 3


    Datum: 15.05.2022, Kategorien: Schamsituation

    Allein in einer großen Stadt Teil 3
    
    Die letzten Tage, lernte ich die Umgebung kennen. Mia hatte mich auch ins Berliner Nachtleben entführt, wo sich für mich neue Welten eröffneten. Meine Piercings verheilen gut, schmerzen hab ich eigentlich keine mehr, bloß noch den leichten zug auf meinen Nippeln. Ich war ausgiebig shoppen und hab meinen Kleiderschrank aufgefüllt. Heute morgen klingelte mein Wecker um sechs Uhr. Ich stand auf, machte mir einen Kaffee und ging auf den Balkon. Langsam wurde ich richtig wach. Ich ging kurz duschen, was ja seit meiner neuen Frisur, besonders schnell ging^^ Ich zog mir einen roten, kurzen Neckholderjumpsuit aus Seide an, nahm meinen Rucksack und lief zur Charité. Ich war gut gelaunt, es waren knapp 20° und ich liebe das Gefühl des Kopfsteinpflasters unter meinen Füßen. Ich fühlte mich glücklich und frei. Nach 20 Minuten quer durch den Bezirk, war ich an der Charité. Ich sah mich um, einige Leute in meinem Alter, warteten auf einem Sammelplatz. Man sah schräge Typen, biedere Nerds und gewöhnliche Leute. Es war alles vertreten, vom Punk bis zum Mauerblümchen, Berlin halt. Nach kurzer Zeit, kam ein Mann mitte 30 zu uns. Er begrüßte uns zum neuen Studienjahr und führte uns durch die Charité. Er zeigte uns die Mensa, die Computerräume, die Hörsäle und die Bibliothek. Wir wurden getrennt nach Studiengang, von einer Dame zu dem jeweiligen Hörsaal geführt. Mit etwa 40 Personen, gingen wir in einen der Hörsäle. Ich nahm in der mittleren Reihe Platz ...
    ... und nachdem Ruhe eingekehrt war, stellte sich der Dozent als Herr Jansen vor. Er hielt eine kleine Rede und fing dann mit seiner Vorlesung an. Aufmerksam verfolgte ich die Vorlesung und fertigte Notizen an. Nach rund drei Stunden war die Vorlesung vorbei und wir hatten frei. Ich ging zur Bibliothek und suchte mir ein bestimmtes Buch raus. Ich ging zu einem der Arbeitstische damit und scannte mir mehrere Seiten daraus ab. Außer mir, war nur noch ein Mädel in meinem Alter im Arbeitsraum. Sie trug eine Bluejeans und ein rotes Top mit Ausschnitt, man sah deutlich ihre BH Träger, dabei hat sie bloß eine Handvoll Busen. Ihre dunklen Haare hatte sie zu einem langen Pferdeschwanz gebunden. Ich musste insgeheim an mich denken, wie ich noch letzte Woche war, das langweilige, brave Mädchen. Es war warm und stickig in dem Arbeitsraum und mir wurde langsam heiß. Ich zupfte oft an meinem lockeren Jumpsuit und irgendwie passierte es, das meine linke Brust den Weg ins freie fand. Ich arbeite konzentriert weiter, auch wenn ich fortan meine nackte Brust mit den anstehenden Nippelring im Blickfeld hatte. Heiß war es mir zwar immernoch, ich kann aber nicht sagen, ob die äußere oder innere Hitze größer war^^ Das Mädchen gegenüber muss meine nackte Brust bemerkt haben, jedenfalls starrte sie mich mit offenem Mund an. Ich bemerkte ihren entsetzten Blick, griff zu meinem Jumpsuit und schob den Stoff über meine rechte Brust, zur Mitte zwischen beide Brüste, so dass nun beide das Tageslicht erblickten. ...
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