1. Allein in einer großen Stadt Teil 3


    Datum: 15.05.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... Das Mädel schaute mich gebannt an, irgendwie süß, wie sie so entsetzt naiv schaut. Ich beschloss, die Stille zu brechen, ich richtete meinen Oberkörper auf, fuhr mit über meinen Kopf, blickte das Mädel an ,,hey ich bin Marianne, ist dir hier drinnen nicht auch so heiß?" Das Mädel zuckte zusammen als ich sie ansprach, so als ob sie sich ertappt fühlt. ,,Hallo Marianne, ich bin Lisa, entschuldige dass ich dich so angesehen habe, aber ich hab noch nie gesehen, dass eine Frau mit freien Brüsten irgendwo sitzt und dann noch diese Ringe mit den Sonnen." dabei wurde sie leicht rot ,,Hey Lisa, dass muss dir nicht peinlich sein, du kannst ruhig schauen, du erinnerst mich bloß an mich, wie ich noch letzte Woche war, bevor ich nach Berlin kam. Ein verklemmtes Mauerblümchen vom Land" Lisa lächelte nun ,, ich dachte du wärst mir böse, weil ich dich so angeschaut habe,aber der Anblick fazinierte mich so sehr, sieht echt cool aus. Wieso erinnere ich dich an dich?" ,,Danke, ich finde die Piercings auch schön, waren ein Geschenk meiner Nachbarin. Vor einer Woche kam ich hier an, mit BH, Slip und Unterhemd unterm dicken Stoffkleid bis zu den Waden, mit Haaren bis zum Hintern. Noch nie war ich außer zum Duschen nackt und hatte mich auch noch nie nackt im Spiegel gesehen. Ich hab mich zum ersten Mal nackt in der Wohnung bewegt, meine Schamhaare abrasiert und mich lieben gelernt. Meine Nachbarin machte mir meine neue Frisur und führte mich in die Berliner Welt ein und ich liebe es. Ich war ...
    ... genauso schüchtern wie du, mein Blick war der selbe, als ich die Piercings an meiner Nachbarin gesehen habe, also alles gut. Aber Mädel, warum quetscht du dich in einen BH bei der Hitze? Deine kleinen Brüste brauchen dich keinen Halt" Lisa sah mich nachdenklich an, griff auf den Rücken und öffnete ihren roten BH und zog ihn aus. Sie legte ihn in ihre Tasche ,,du hast Recht, ich brauche ihn nicht, ich dachte bloß ich brauche ihn. Ich finde es cool, dass du so offen bist" ich musste grinsen ,, Danke für die Blumen, du kannst auch so offen und cool werden, du musst bloß die selbst angelegten Ketten brechen" Lisa schaute mich an, ließ die Träger ihres Tops von den Schultern gleiten. Ihre kleinen Brüste lagen nun frei und wir lachten beide herzhaft. Wir arbeiten weiter und etwa eine Stunde später, räumte ich meine Sachen zusammen und verabschiede mich von Lisa. Mein Jumpsuit ließ ich zwischen meinen Brüsten und brachte das Buch zurück. Lisa blickte mir nach, als ob sie es bloß träumen würde. Es war kurz nach vierzehn Uhr, als ich die Charité verließ. Die Pflastersteine waren richtig warm von der Sonne aufgeheizt und ich lief noch immer mit frei wackelnden Möpsen durch die Straßen. Zu Hause legte ich mich mit meiner Hausarbeit und dem Laptop auf meinen Balkon. Die Sonne knallte vom Himmel und ich hatte einen leichten Schweißfilm auf meinem Leib. Nach zwei Stunden, hatte ich meine Hausarbeit erledigt und ging erstmal kalt duschen. Es war schon wieder dermaßen heiß hier oben, es fehlt ...