1. Anfisa und Peter 07


    Datum: 16.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... verstehe nun auch warum meine Anhängsel versteckt wurden, so kraftvolle Hiebe würden zumindest die Eier kaum ohne Dauerschaden überstehen.
    
    Dann scheint es vorbei zu sein? Endlich! Schon!
    
    Langsam sinkt mein Kopf zu Boden, keine Arme zum Abstützen, über meinen Rücken rolle ich ab.
    
    Nun erreichen auch meine Beide den Boden, immer noch gespreizt von der Stange.
    
    Die Herrin befreit mich aus den Beinfesseln.
    
    Ich versuche meine Beine anzuziehen, es schmerzt! Alles ist geschwollen. Ungewollt stöhne ich auf. Sie lächelt, erst jetzt nehme ich wieder wahr, wie schön, nein wie geil sie aussieht!
    
    »Steh auf! Ich bin noch nicht fertig mit dir!«
    
    Erst einmal können, ich versuche mich auf die Knie zu drehen um dann, es ist, als ob alle Stockhiebe erneut auf meine Beine fallen. Nur der blöde Knebel verhindert, dass ich schreie!
    
    Die Herrin geht zu der Wand mit den Schlaginstrumenten und sucht sich eine kurze, lederne, schwarz und rot geflochtene Singletail aus.
    
    Ich versuche immer noch auf die Beine zu kommen -- vergeblich.
    
    Die Herrin legt die Peitsche unter den Händen um meinen Hals und zieht mich nach oben.
    
    Dank der Absätze und der nicht wirklich durchgedrückten Beine muss ich zu ihr hochschauen. Noch immer zieht die Peitsche meinen Kopf nach oben, trotz unsäglicher Schmerzen schließe ich meine Beine, stehe auf Zehenspitzen.
    
    »Bleib so stehen!«
    
    Die helfende Peitsche wird entfernt.
    
    Sie lässt Luft aus dem Knebel, endlich! Mein Hals schmerzt und wirkt ...
    ... trocken.
    
    »Schluck!«
    
    Der Knebel ist noch immer in meinem Mund? Trotzdem schlucke ich wie befohlen, die ganze angesammelte Flüssigkeit lauft an dem Ball vorbei und ich schlucke meinen Sabber hinunter.
    
    Nur, dass SIE lächelnd den Knebel wieder aufpumpt und das Ding fängt schon wieder an mich zu quälen.
    
    Meine beiden rechter Arm wird mit einem Bondage Seil an einer Wand-Öse, dasselbe geschieht mit meinem rechten Arm.
    
    Natürlich werden die Arme in der nächsten Zeit etwas lam werden, jeder weiß, dass man es so nicht lange halten kann, auch wenn das Gewicht der Seile relativ gering ist.
    
    Das ändert sich als Sie jeweils 2 kleine Säcke an die Seilenden gebunden werden, schon beim ersten Sack habe ich so weit nachgegeben, bis das andere Seil straff gespannt war.
    
    Während SIE auf mich zuschreitet, versuche ich die Arme zu beugen, was auch gelingt, aber nach kurzer Zeit lassen die Muskeln nach und ich bin wieder gekreuzt.
    
    »Fein, nicht mein Sklave! 250 Unzen wiegt ein Sack!«
    
    Keine Ahnung wie viel 500 Unzen sind, aber es dürfte gefühlt mehr als 12 Kilo sein
    
    Ah, wie?
    
    »Selbst D-U, müsstet doch bemerkt haben, dass ich heute Beine und Arme etwas zeichne. Das hat nichts mit deiner Strafe zu tun, aber keine Sorge, ich habe es nicht vergessen!«
    
    Wenig später weiß ich, warum ich so stehen muss, die vielleicht 90 cm lange Peitsche umwickelt halb meinen Oberarm und einmal mehr verhindert der Knebel meinen Aufschrei.
    
    Nach Minuten oder sind es Stunden, sind ist auch der Rest ...
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