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Anfisa und Peter 07
Datum: 16.05.2022, Kategorien: BDSM
... meiner Arme mit Striemen bedeckt, dort wo zuerst der Stock getroffen hat, also wo die meiste Muskelmasse ist sind sicher zwei, manchmal auch drei Striemen zu sehen. Meine Arme haben längst nicht mehr die Kraft, die Säcke anziehen, nicht mal einen Zentimeter. Genaugenommen waren nur die ersten Hiebe so schmerzhaft, nicht dass ich die anderen nicht gespürt hätte. Ich bin dann in eine Art Trance-Zustand gekommen. Alles ist schön, alles ist positiv besetzt, aber auch unglaublich intensiv. Immer wieder erahne ich die Grenze, aber es gelingt mir für wie lange weiß ich nicht in das Glück einzutauchen. Ich weiß, dass ich schon mehr Schmerz erleben durfte, ohne dass ich so was erfahren durfte. Es ist einfach die Erfahrung von Anfisa und IHR Können mich zu lesen gepaart vielleicht mit meinem Vertrauen zu IHR. Ich weiß, dass ich ähnliches schon erlebt habe, aber nie in dieser Intensität und Länge? Und jetzt, die Herrin löst meine Fesseln, begleitet mich auf das Bett und streichelt meine Haare, während mein Kopf in ihrem Schoß liegt. Doch ich habe mitbekommen, wie der Knebel entfernt wurde? Aber nicht wann, ich fühle mich frei und leicht und voller Dankbarkeit zu Anfisa. Dabei ist der Schmerz zurückgekommen, es gibt nur wenige Stellen meines Körpers, die mich nicht peinigen. Sobald ich mich etwas bewege, treibt mir der Schmerz sogar Tränen in die Augen und dennoch bin ich überglücklich. Ich schaue SIE an, SIE ist so schon, so jung und ich verstehe nicht, ...
... wieso SIE ausgerechnet mich. »Ich bin noch nicht fertig mit dir, Sklave, wasch dich bevor du dich anziehst, du wirst mich begleiten! Einen Anzug finde ich passend.« Ich verstehe nicht mal Bahnhof geschweige denn wohin ich sie begleiten soll ... Waschen bedeutet nicht duschen, also benutze nur Waschlappen und Seife. Hier im Dungeon ist ja die offene Dusche, während Anfisa die ihrem Schlafzimmer angeschlossene nimmt. Das Wasser kühlt mich, dennoch bleibt es bei Gesicht und Achseln. Eine Unterhose ist nicht vorhanden, deshalb ziehe ich die Latexhose vom Flug an, die eigentlich die Hose vor Blutflecken schützen sollte. Richtig tiefe Wunden wie von dem judicial Canning, das noch meinen Hintern verschönert, habe ich heute nicht davongetragen. Was mich erstaunt, ist das mein kleiner Freund immer noch die Freiheit genießen darf? Ich hätte nicht schlecht Lust -- besser nicht. Nach der Marter mit dem Knebel tut die Zahnreinigung richtig gut und selbstverständlich ist eine Rasur unabdingbar. Ein letzter Blick in den Spiegel, alles scheint bestens, aber was hätte ich außer dem Anzug anziehen sollen? Entweder die Sklavenkluft von heute oder nichts?! Und der Anzug ist die einzige Kleidung, die ich dabeihabe. Im Koffer waren anscheinend nur meine persönlichen Fesseln, die Schuhe und Dinge für Anfisa. Also ziehe ich mich komplett an. Selbst meine rahmengenähten Schuhe, die selbstverständlich jeden handgefertigten Premium Sneaker an Komfort überbietet. Barfuß mit ...