1. Anfisa und Peter 07


    Datum: 16.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... die Sklavenstellung, bei der die Beine angezogen sind, so dass er mir seinen Po präsentiert, während sein Kopf mit der Stirn am Boden aufliegt, seine Arme neben dem Kopf ausgestreckt auf mich gestreckt sind und die Hände mit dem Andrücken flach auf dem Boden liegen.
    
    »Du wolltest mir noch etwas ausrichten?«
    
    Ich schreite auf ihn zu, korrigier die fast perfekte Stellung mit meinen Stiefeln.
    
    »Herrin, Ihr wolltet eventuell Plug aufpumpen, weil ich gezögert habe, aber viel schlimmer ist, dass ...«, er stottert nervös, »ich Euch nicht vertraut habe?!«
    
    Wie nicht vertraut ich verstehe nicht? Als Masochist muss man zu seiner Herrin volles Vertrauen schenken, sonst kann man sich nicht wirklich fallen lassen! Wenn dem nicht so ist, nützen die besten Verträge nichts! Habe ich ihn heute so überfordert?
    
    »Warum hast du mir nicht vertraut?«
    
    »Ich hatte Furcht, dass ... na ja, wegen, dass ich erkannt werde. Weil«
    
    »Und, vertraust du mir immer noch nicht?«
    
    »Doch Herrin!«
    
    Ich unrunde Peter einmal: »Würdest Du eine Strafe auf dich nehmen, die eines deiner Tabus außer Kraft setzt, nicht nur einmal sondern so lange bis ich nicht mehr deine Herrin bin?«
    
    »Ja Herrin, danke«
    
    »Bist du sicher? Du hast nur sehr wenige Tabus!«
    
    »Ja Herrin, ich hätte dafür die schlimmste Strafe verdient!«
    
    »Welche, vielleicht erhältst du sie!«
    
    Ich will wissen, wovor er sich am meisten fürchtet.
    
    »Dass IHR mich verstößt Herrin! Bitte nicht.«
    
    »Du könntest zurück zur Sahibe! Aber ...
    ... gut, im Gegenzug verzichtest Du auf alle deine Tabus, du wirst nie wissen was ich mit dir mache.«
    
    »Ja Herrin, auf alles! Gerne!«
    
    Wie komme ich da raus? Am liebsten würde ich Peter umarmen, also gut einmal werde ich ihn fliegen lassen, aber einmal wird er mich auch verfluchen!
    
    Ich schreite zu seinen Händen, stelle jeweils meinen Absatz in die geöffnete Handfläche, entlaste meine Ballen, während ich sage: »Ich verzeihe dir Sklave, die Strafe werde ich irgendwann heute oder Morgen einfließen lassen!«
    
    Ich steige von den seinen Händen, Peters verzerrtes Gesicht entspannt sich: »Bei Fuß!«
    
    Langsam gehe ich durch die Folterkammer, bleibe beim Rad stehen!
    
    Es ist anders als die Räder, die ich kenne, denn außer am Radkranz, also den Speichen, kann der Zögling auch auf der breiten Lauffläche festgeschnallt weden.
    
    Hätte ich nicht vor kurzem Wasserfesselspiele mit Peter gespielt wäre es eine ausgezeichnete Gelegenheit entweder den ganzen Körper auf der Lauffläche oder den Kopf auf den Speichen zu wässern.
    
    So beschließe die Achse hochgefahren zu benutzen, dabeibleibt der Trog natürlich abgedeckt.
    
    »Rüberlegen!«
    
    Schnell habe ich Peters Fesseln an Rad eingehakt, den zweiten Teil hake ich bei der Wasser-Abdeckung ein, die entfernt werden muss, wenn das Rad durchs Wasser geführt werden soll. Langsam drehe ich das Rad, bis Peters Körper straff darüber gespannt ist.
    
    In dem Fall würde der komplette Körper ums Rad gespannt.
    
    Also ähnlich einer Streckbank und doch ...
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