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Anfisa und Peter 07
Datum: 16.05.2022, Kategorien: BDSM
... wieder ganz anders. Auf der ganzen Lauffläche sind harten Gumminoppen angebracht, die müssen bei dem Foltergerät, das hier kopiert wurde aus Eisen oder zumindest spitz gewesen sein. Am Rad selbst ist eine Ratsche angebracht, die jeweils den Körper in der aktuellen Position spannt. Der lange Hebel würde vermutlich sogar genügen, dass ich, wenn ich wollte, könnte ich vermutlich eine Schulterluxation herbeiführen. Ich weiß, dass es gemein ist, so gekitzelt zu werden, genau deshalb bringe ich Peter so zum Schreien -- es muss für ihn schlimmer sein als die meisten Prügel, genau deshalb lasse ich ihn so um Hilfe, bei Gott seine Mutter und mir schreien. Erst als er sich total verausgabt hat gibt es eine Pause. »Du weißt nicht, wie gut es dir geht, beim Rädern oder auch Radebrechen würdest du qualvolle verstümmelt, dazu würde ich ein Richtrad mit eiserner Kante benutzen, ließe es auf den Körper fallen, was zur Folge hätte, dass die entsprechenden Knochen gebrochen werden. Ich würde mit dem Unterschenkel beginnen und mich langsam bis zu den Armen hinaufarbeiten! Oder ich könnte dazu auch eine eiserne Stange benutzen, die Wirkung bliebe dieselbe! Danach könnte ich dich durch die Speichen wickeln, da die gebrochenen Konchen denn keinen Widerstand mehr leisten könnten! Und da jammerst Du, dass ich dich etwas kitzle?« Größtenteils stimmt meine Erzählung, die dazu bestimmt ist, Peter etwas zu verunsichern ihm Angst aufs kommende zu machen, ohne ihm etwas ...
... anzudeuten, was ich nicht halten kann oder will. Betont langsam gehe ich zu den Schlaginstrumenten, suche mir einen der vielen Stöcke aus, nicht zu dick, sehr flexibel. Passt, Peter, der immer noch auf das Rad gespannt ist, kann mich nicht verfolgen, nur hören. Ich mache einen kleinen Abstecher zu den Näpfen, und nehme einen von Ihnen mit. Langsam schreite ich zum Rad zurück, der gekachelte Boden in dem Bereich lässt meine Schritte viel lauter klingen. Mit dem metallenen Napf haue ich einmal gegen den Stahlring des Rades, das Klonk hört sich leider wie ein Topf an, dabei wollte ich doch -- egal, ich hole mit dem Stock aus und lasse ihn auf Peters angespannten Unterschenkel krachen, fast voll durchgezogen, da ich den Stock und dessen Eigenheit noch nicht kenne. Peter schreit auf und ich warte einen Moment. Bis sich der helle weiße Streifen auf seinen Wadenmuskeln rot färbt und sich das Flechtmuster des Leders abbildet, das den 1/3" also ca. 8 mm Fiberglasstab ummantelt. Feines Instrument, so was habe ich bei uns noch nicht gesehen, es ist mit mehr als einem Kilo auch recht schwer bei einem Meter Länge. Ich lasse Peter erneut aufheulen, bevor ich mir für ihn deutlich hörbar einen Stuhl zu mir ziehe. Passend mit fast gleichem Abstand bilde ich die nächste Strieme und Peters Schrei klingt ähnlich den letzten. Ich freue mich auf den nächsten Hieb, weine Spalte ist wieder feucht, schon vorher beim Kaufen hat es mich erregt, aber bis zu dem, was sich jetzt tut, habe ich ...