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Anfisa und Peter 07
Datum: 16.05.2022, Kategorien: BDSM
... seine Unterarmmuskeln, um dann sich langsam bis zu den Schultergelenken herunter zuarbeiten. Zugegeben nicht die optimale Position, aber dafür äußert wirkungsvoll und ich muss aufpassen, dass Peter sich nicht verletzt. Schon nach wenigen Hieben fällt die erste Klammer, bevor zwei Hiebe später auch die andere Zitze von peinvoll ihr Gewicht verliert. Peters einzelne Schreie verwandeln sich in einen Dauerton, als ich den Schulterbereich erreiche, Zeit aufzuhören und die Schultern zu entlasten, obwohl ich noch längst nicht fertig bin. Ich lasse den Seilzug herunter -- mühsam bleibt Peter auf seinen Beinen stehen, bis seine Arme voll entlastet sind, ich hake die Fessel aus und befehle: »Stehen bleiben! Wenn ich nicht richtig treffe, könnte es sehr schmerzhaft, vor allem aber gefährlich werden für dich werden!« Der Schulterbereich ist nun das Ziel meiner nächsten Hiebe, nach jedem Schlag warte ich, bis Peter wieder auf Position steht, ansonsten hätte ich ihm zum Schutz ein Halskorsett anlegen müssen! Was hier aber nicht verfügbar ist. Jeweils 6 Hiebe auf beide Schultermuskeln genügen, Peter wird nachher fühlen, wie sehr sein Schultergelenk und die Bewegung seiner Oberarme eingeschränkt werden. »Bleib stehen!« Ich gehe in die Küche, in einer Kanne ist noch alter, eingekochter, kalter Tee, der eigentlich zu unserer Begrüßung bestimmt war. Das richtige für Peter! Zwischenzeitlich weiß ich, dass die Engländer es so vorziehen, dass der Tee in der Kanne verbleibt, ...
... sodass er mit der Zeit immer stärker wird. Nach X Stunden, davon einige warmgehalten schmeckt er für mich scheußlich und äußerst bitter. Er braucht Wasser und Salz, Mineralien und etwas zum Aufputschen. Als ich zurückkomme, steht Peter mit hängenden Schultern an derselben Stelle. »Steh nicht rum wie ein alter Kartoffelsack! Eigentlich hatte ich vor dich zu belohnen, aber so?!«, er verrucht sich aufrecht hinzustellen, »Schon besser! Hier trink!«, ich setze den Blechbecher an seine Lippen und kippe ihn. Nach der er die Hälfte geleert hat, mache ich eine Pause. Anscheinend merkt er erst jetzt, wie (un)fein der Tee schmeckt. »Ihh! Urgg...« Eine fast gestreichelte Ohrfeige mit meiner freien Hand und die Rüge: »Das heißt „DANKE HERRIN" und überhaupt hatte ich dir erlaubt zu reden?« »D... Danke Herrin. Nn ... nein Herrin« »Na gut, ich verzeihe dir!«, spucke in die blecherne Tasse, und ergänze: »Siehst du, jetzt ist er sogar gewürzt! Trink!« Ich führe die Tasse zum Mund und lasse Peter den Rest schlucken. Ich schaue ihm ins Gesicht, als ich die Tasse absetze, was zu einem, »Danke Herrin!«, führt. »Komm mit!« In der Mitte des Raumes ist ein weiterer Seilzug, der eine Hängestange befestigt ist, der Platz ist vermutlich so gewählt, dass auch längere Peitschen gebraucht werden können. Für meine Zwecke weniger wichtig, die Stange ist aber so breit, dass die beiden äußeren Hängeösen etwa 1,20 auseinander sind. Anders als bei dem vorherigen Modell ist es ...