Einvernehmliche Vergewaltigung
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wenigstens Hemd und Hose aus und kroch dann weinend in mein Bett. Ich wollte mir gerade mit meinen Fingern Befriedigung verschaffen, da kroch noch ein nackter Körper zu mir ins Bett.
Erschrocken fuhr ich herum und wollte aufschreien.
„Pscht, Schwesterchen. Du sollst in deiner Hochzeitsnacht nicht ungefickt bleiben. Geschwister sind doch füreinander da."
Mein Bruder. In mir kämpften die unterschiedlichsten Gefühle. Einerseits war es Inzest und verboten, andererseits war es meine Hochzeitsnacht. Und drittens sah mein Bruder verdammt gut aus und ich war geil bis zum Abwinken. Also umarmte ich ihn fest und wir küssten uns wild und verlangend. Und dann lag er auf mir und seine Eichel klopfte wie ein Rammbock an ein Burgtor an meine Spalte. „Ja, komm, tu es." Und da war er drin.
Wir fickten langsam, jede Minute genießend. Dabei schaukelten wir uns immer höher bis wir beide in einer Supernova explodierten. Als ich langsam wieder zu mir kam merkte ich, dass noch ein weiterer nackter Körper mit im Bett lag.
„War das gut oder war das gut?"
Meine, unsere Schwester.
„Als ich sah, wie der sich besäuft, da habe ich zu unserem Bruder gesagt, dass er jetzt an der Reihe ist. Doch, Schwesterchen, dafür will ich dich jetzt lecken. Ich will eure Säfte."
Da lag sie auch schon zwischen meinen Schenkeln und saugte mir alles ab, bis ich noch mal gekommen war.
„Und nun, Brüderchen, möchte dein zweite Schwester auch noch gefickt werden."
Und wie vorher sie uns, so sah ...
... ich jetzt ihnen beim Ficken zu. Und natürlich saugte auch ich dann sie leer. Am nächsten Tag sagten sie mir dann, dass sie in einem anderen Zimmer weitergefickt hätten, bis sie nicht mehr konnten. Ich aber bin satt und zufrieden eingeschlafen. Da mich mein Mann am nächsten Abend doch nochmal gefickt hat kann ich beim besten Willen nicht sagen, wer euer Vater ist."
„Wow, was für eine Geschichte. Und seid ihr später nochmal zusammen gekommen?"
„Ja. Und das Kuriose dabei -- es geschah auf Initiative seiner Frau. Er hatte inzwischen geheiratet und seiner Frau alle Sünden gebeichtet. Darunter auch meine Hochzeitsnacht. Darauf hin lud sie mich mal übers Wochenende ein, ohne dass ich etwas ahnte. Ihr wart im Schullandheim und mein Mann schon unter der Erde, also sagte ich zu. Erst wurde gegrillt, doch dann ging es drin weiter.
Es gab Wein und Likör und wir tanzten in Strümpfen zu zärtlicher Musik. Und dann tanzten wir zu dritt und dann küssten wir uns zu dritt. Und dann küsste ich mich nur noch mit seiner Frau und dann massierten wir uns die Brüste und dann lagen wir plötzlich nackt im Bett.
„So. Und jetzt will ich sehen, wie ihr gefickt habt. Ich will sehen, wie Bruder und Schwester miteinander ficken."
„Alina, willst du?"
„Sieh her. Ich laufe schon aus."
Dabei hatte ich meine Schamlippen breit gezogen. Mit einem Sprung war er über mir mit mit einem Stoß an meinem Muttermund. Wir fickten wie von Sinnen. Besonders, da neben uns seine Frau saß und sich ebenso wild ...