Ruth vernascht den Peter
Datum: 17.05.2022,
Kategorien:
Romantisch
... postierte ihre Knie dabei so, dass er seine Beine keinen Zentimeter nach innen bewegen konnte. Nun beugte sie sich über ihn, wobei sie peinlich darauf achtete, nicht zufällig mit einer ihrer beiden perfekt geformten, jedoch nicht allzu großen Kugeln, seinen Rücken zu berühren. Schließlich wollte Ruth nichts überstürzen, wollte wissen, wie viel und wie lange der Kerl aushält. Erstens machte ihr das Spiel der zärtlichen Dominanz viel Spaß und zweitens würde sie so angenehmerweise gleich einiges darüber erfahren, was rein sexuell sonst noch von Peter und seinem Schniedel zu erwarten war. Standfestigkeit, Ausdauer, Widerbelebungsfähigkeit und Potenz sind schließlich Faktoren, die für Frau nicht gerade nebensächlich sind und sich so bestens testen ließen.
Jetzt begann ihr eigentliches Spiel. Als erstes würde sie herausfinden, wie schnell er darum bat, sich umdrehen zu dürfen. Sie begann langsam seinen Nacken anzupusten, nein besser anzuhauchen. Peter hielt dies im ersten Moment für einen Zufall, bis er die Methode dahinter entdeckte. Es kribbelte, elektrisierte ihn beinah, eine leichte Gänsehaut breitete sich aus. Ein erstes leises, inniges Seufzen entfuhr ihm schon nach wenigen Sekunden. Schnell hatte sich der Rest seiner Ängste verflüchtigt. Denn bei allem was sie getan und gesagt hatte, seit sie alleine waren, hatte er sie als sanft empfunden. Und so zart, wie sie sich nun über seine Schulterblätter, die Wirbelsäule, aber auch die Innenseiten nach unten vorhauchte, so zart, ...
... da konnte einem nun wirklich nichts passieren. Auch als sie ihm vorhin mehrmals, durchaus fest und zielsicher zwischen die Beine gegriffen hatte, war es dennoch gefühlvoll von ihr und für ihn erst recht. Momentan allerdings drückte der kleine Freund unter ihm doch recht hart auf die Matratze. Inzwischen war sie bei seinem Po angekommen, dem sie besondere Aufmerksamkeit widmete. Er, der noch nie sonderliche Gefühle mit seinem Hinterteil erlebt hatte, entdeckte eine neue Welt.
Eine fremde Frau, zumindest eine, mit der er nie was hatte und auch nie dran dachte, hatte ihm die Augen verbunden und ihn gefesselt, er sich ihr ausgeliefert. Ganz dicht war sie über ihm, nichts konnte er mehr vor ihr verstecken, dazu noch die sanften Streicheleinheiten mit der Luft. Das war schön, phantastisch, sollte nie wieder aufhören, aber bitte doch bald direkter werden. Ruth allerdings dachte da einstweilen nicht dran. Sie beendete nun das Spiel am Po, drehte sich um und begann unter seinen Füßen erneut zu pusten. Ja, scheinbar war er auch im Bett ein Genießer, seine seufzenden und leicht stöhnenden Reaktionen ließen jedenfalls darauf schließen. So langsam sie seinen Oberkörper bearbeitet hatte, so langsam widmete sie sich seinen Beinen, keine Pore durfte ihr entgehen. Lebhaft wurde Peter, als Ruth ein unendliches Viertelstündchen später die Innenseiten seiner Schenkel erreichte und diese ausgiebigst bedachte. Langsam aber deutlich versuchte er aufzubegehren, sein Becken anzuheben, vielleicht ...