Wie der Vater so die Tochter
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... konnte nicht anders, er musste ihr antworten. „Ja, ich werde dich immer lieben, dich ficken sooft du willst... oh, Juliane... du hast so eine enge, geile Fotze... ich gebe dir alles was ich habe..."
„Oh ja, Tom, Paps", Juliane schaute ihrem Vater lust- und liebevoll in die Augen. „Wir haben eine ganze Woche! Eine Woche, in der wir so oft ficken können wie wir wollen!"
„Ja, Juli, das werden wir tun." Er nannte seine Tochter nur selten bei ihrem Kosenamen. Aus Dankbarkeit klammerte sie sich an ihn und ihre beiden Körper verschmolzen zu einem.
Sie lösten sich voneinander. Nackt und mit ihren Säften verschmiert gingen sie in die Küche, holten Sekt und bereiteten ein Abendessen zu.
„Wann hast du entschieden, mit mir zu ficken?" fragte Tom auf einmal.
Juliane grinste ihn an. „Als ich dich gesehen habe, wie du am Laptop masturbiert hast. Du warst einsam und sexuell frustriert. Das konnte ich nicht mit ansehen."
„Du hast mich beobachtet?"
„Ja", Juliane grinste ihren Vater offen an. „Wohl öfter als du denkst. Und als ich deine Filmchen gefunden habe..."
„Du hast sie gefunden?" Tom war ehrlich überrascht.
Juliane lachte. „Hey Paps, schon vergessen, dass ich Computertechnik studiere?"
Tom schüttelte den Kopf, musste lachen. „Ja, ich war wirklich blöd zu glauben, dass ich sie vor dir würde verstecken können."
„Ja, aber das war nicht der einzige Grund", setzte Juliane mit ernstem Gesicht fort. „Du bist genau mein Typ!"
Fragend sah Tom sie an. „Wie ...
... meinst du das?"
Dann erklärte Juliane ihrem Vater, dass man zwar ganz gut mit jungen Männern ficken könnte, doch nichts über die Erfahrung eines reifen Mannes ginge, wie sie jetzt bestätigen könne.
„Und noch ein drittes", fuhr Juliane fort. „Ich wollte Teil deines Lebens werden. Der Teil, den Mama hätte sein können, hätte sein sollen, vielleicht auch irgendwann einmal war."
Sie sah ihrem Vater in die Augen. „Ich liebe dich. Nicht nur wie eine Tochter ihren Vater, sondern wie eine Frau einen Mann lieben sollte. Ich will dich, will dich spüren, jede Sekunde des Tages, überall in mir, auf mir, mit mir. Ich will das Leben mit dir teilen, das Bett..." Tom nahm ihre Hände. „Dann habe ich jetzt zwei Frauen. Eine Freundin, die mit mir einen Teil meines Lebens zusammen gegangen ist, ein Kumpel, mit dem ich dreiundzwanzig Jahre zusammen bin und ich habe dich. Eine Geliebte, meine Göttin, der ich nicht widerstehen kann, eine unwiderstehlich sexy junge Frau, die mich will und bereit ist, mir alles zu geben."
Juliane nickte ihrem Vater zu. „Ja, du hast ab sofort zwei Frauen. Mal sehen, wie das funktioniert... Wann bist du übrigens auf den Gedanken gekommen, mich zu ficken?"
Tom musste nicht lange nachdenken. „Seit wir den Pool haben, treibst du dich mehr oder weniger angezogen an ihm herum. Ich muss schon sagen, dass mich das einige Male sehr... angeregt hat. Aber der endgültige Kick kam erst, als ich dich mit deinem Freund gesehen habe, wie du mit ihm Sex hattest... auf ihm ...