1. Samira 02 Aufarbeitung und anderes


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... nachzugeben. Unbegründet, wie sich herausstellte, erleichtert, übertrieben gefühlte 2kg weniger intus.
    
    Selbst das Klopapier machte mir nichts aus, so wie immer eigentlich, nur bewusster, und eine erfrischende Dusche tat den Rest, meine Glieder fühlten sich energiegeladen an, die Striemen merkte ich kaum noch, und wenn, dann prickelnd erregend.
    
    Hellblaue Jogginghose, Slip ließ ich wieder weg, mir gefiel das ´luftige´ Gefühl zwischen den Beinen. Ärmellosen, weißen Kapuzen-Hoodie, graue Sneaker, mit Glitzersteinchen verziert. Für Geldbörse, Schlüssel, Notfall-Tampon, Taschentücher nahm ich einen kleinen, grauen Rucksack, Handtasche würde nicht wirklich dazu passen.
    
    Es war ein wenig windig, die Sonne lugte hinter einem unscheinbaren Wolkenschleier hervor. Mit dem Bus fuhr ich die 6 Stationen zur Wohnung meines Vaters.
    
    Mit dem mir anvertrauten Reserveschlüssel öffnete ich die Haustür, nahm den Lift in den 4ten Stock. Um keine Überraschung zu erleben, zum Beispiel Papa mit Julia in Flagranti, läutete ich an der Wohnungstür an.
    
    „Hey meine kleine Maus, schön dass Du da bist" umarmte er mich herzlich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Meine Arme umklammerten auch seinen Oberkörper und drückte mein Gesicht an seine breite Brust.
    
    „Lange her dass wir uns gesehen haben" bemerkte er. Ja, 14 Tage, ich war beschäftigt mit Sonnenbaden und anderem, aber das nahm er mir nicht krumm. „Was zu trinken?"
    
    „Gerne, eine Cola, wenn Du hast? Wie geht's Dir Papa?" und setzte ...
    ... mich aufs Sofa.
    
    „So lala, nichts aufregendes, das übliche" flachste er, als er aus der Küche mit zwei Gläsern zurück kam.
    
    Wir nahmen jeder einen Schluck „Mir fehlen Deine Anrufe, blöde Geschichte mit Deinem Handy"
    
    „Ja ungeschickt, dumm halt, mich ärgert es mehr, dass ich es in dem Teich nicht mehr gefunden hab"
    
    „Dann wäre es wohl klug, in Zukunft keine Selfies mehr IM Wasser zu machen" und schob mir ein Päckchen mit einem Smartphone über den Tisch zu.
    
    Nach Luft japsend, Freude kreischend hüpfte ich auf und fiel ihm um den Hals. „Danke, danke, danke, Du bist der allerbeste Papa"
    
    Er grinste von einem Ohr zum anderen „Gerne, ist versichert, falls wieder mal was ist. Und ich hab es geschafft, dass die selbe Nummer drauf ist wie beim Alten, selbe Tarif, nur mehr Datenvolumen"
    
    „Schon erwähnt dass ich Dich ganz toll lieb hab?" grinste ich wie ein frisch lackiertes Schaukelpferd. Wir flachsten und lachten noch eine Zeit, tranken unsere Cola, nebenbei aktivierte ich das Handy und stellte schon mal das Wichtigste ein.
    
    Ich richtete die Kamera auf ihn und schoss 3-4 Fotos „Ich weiß auch schon wem ich die schicken werde" grinste ich schelmisch.
    
    „Wem?" .. „Denke Julia würde sich freuen" und beobachtete wie er eine Augenbraue hob und sich grinsend zurücklehnte. „Dachte es mir, dass sie es Dir erzählen wird, das kleine Luder" sagte er in einem zärtlichen Ton.
    
    „Anfangs war ich ´schockiert´" tat ich auf theatralisch "aber ganz ehrlich, ich freue mich für Euch. Nur ...
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