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Samira 02 Aufarbeitung und anderes
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM
... Das Treffen von Onkeln und Tanten war herzlich, es wurde von der Vergangenheit gesprochen. Alfred kümmerte sich rührselig um meine Mum. Da noch einiges an Hinterlassenschaft zu klären war, blieb Mama mit Alfred, Papa und ich fuhren wieder heim. Papa bot mir an bei ihm zu übernachten, doch nach meiner Versicherung, dass ich zwar Traurig aber es mir sonst soweit gut ging, setzte er mich zu Hause ab. Den restlichen Abend vertrieb ich mir mit Ablenkung im Fernsehen, zog mir ein paar YouTube-Videos rein, checkte meinen FB-Account. Das Handy vibrierte da es nur auf lautlos war. Sevil: „Hey Samy, wie geht's Dir? Hoffe ich störe nicht?" „Hey Du. Alles gut, klar, ist nicht einfach die Situation, aber im großen und ganzen passt es schon." Nach längerem hin und her, meiner Schilderung der herzhaften, jedoch sehr lockeren Beziehung zu meiner Oma, sahen wir uns doch nicht öfter als maximal 2x, für 1-2 Wochen im Jahr, lud sie mich für heute ein, vielleicht Schaufensterbummeln zu gehen. Ohne fixe Zusage, verabschiedeten wir uns. Die Müdigkeit umarmte meine Gedanken und ließ mich davon triften. --:-- Nach Kaffee, einem Teller Cornflakes, einer belebenden Dusche, rief ich Mum an um mich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Im Großen und Ganzen sei alles ok, und ermutigte mich die Einladung von Sevil anzunehmen. „Tut sicher gut wenn raus kommst" Kurzes SmS an Sevil wann und wo, stöberte ich in meinem Kleiderkasten. Die Lade mit meiner Unterwäsche ignorierend, was ...
... quasi zur Gewohnheit wurde, schlüpfte ich in ein ärmelloses, rotes Sommerkleid, ließ die oberen 4 Knöpfe offen, wählte einen breiten, gelben Hüftgürtel dazu, ebenfalls in gelb leuchteten die Plateau-Heels und die schmale Handtasche. Sevil wartete schon am Treffpunkt, wieder weit wallende Hosen, grüne Seidenbluse, passende Sneakers und ´züchtig´ mit Kopftuch, herzliche Umarmung zur Begrüßung. „Shoppen oder Café?" .. „Warum nicht beides?" antwortete ich lächelnd. Von einem Geschäft zum anderen flanierend unterhielten wir uns über meine Oma, Mama, was bei ihr in der Familie so los war. Nebenbei erwähnte ich auch Julia mit Papa, da ich wusste dass wir drei eine eingeschworene Gemeinschaft waren. Nach dem siebten oder achten Shop, ohne einem Kaufzwang verfallen zu sein, nahmen wir in einem Straßencafé Platz und bestellten uns jeder einen großen Mocca und eine eisgekühlte Cola dazu. Nachdem die Kellnerin die Bestellung serviert hat, eröffnete Sevil: „Hab mich mit Yussof getroffen" „Und, was sagt er?" „Er möchte die Videos und Bilder behalten, hat aber versprochen sie nicht ohne unser Einverständnis weiter zu geben" „Klingt ok für mich" „Und er würde sich gerne mal mit uns beiden treffen, ohne Verbindlichkeit, nächste Woche vielleicht. Glaube der hat einen Narren an Dir gefressen" neckte sie mich. „Ich überlege es mir" nickte ich mit einem gemischten Schaudern aus Erregung und Horror, an seinen Prügel erinnert. „Heeeeey Mädels!!" stand Julia plötzlich an ...