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Samira 02 Aufarbeitung und anderes
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM
... unserem Tisch. Freudig standen wir beide auf und umarmten sie nacheinander, und setzten uns wieder, alle drei. „Was treibt ihr zwei?" und bestellte sich einen Zitronen-Eistee. Wir erzählten vom bummeln und fragten sie im Gegenzug. „Ich geh zum Piercen, Überraschung für Jan" flachste sie. „Wollt ihr mich begleiten? Schadet vielleicht nicht ein wenig Beistand zu haben" schnatterte sie aufgeregt mit einem fast flehenden Blick. „Also ich bin dabei" sagte Sevil. Ich nickte zustimmend. „Was lässt Dir stechen?" fragte ich. „Wenn ich es aushalte, volles Programm, Zunge, Bauchnabel, Nippel, Schamlippen und Klit" Sevil verschluckte sich an ihrer Cola: „Du weist dass das heftig, seeeehr heftig wird? Vor allem alles auf einmal!" Julia zuckte nur mit den Schultern. Wir tranken aus, bezahlten unsere Zeche und machten uns auf den Weg. Der Laden war hell, freundlich, paar Glasvitrinen mit einem reichhaltigen, wirklich verlockend reizvollen Angebot an Schmuck. „Hallo Julia, schön dass Du pünktlich bist. Unterstützung mitgebracht? Ist nie verkehrt, hallo ihr zwei, ich bin Bernd" reichte er uns die Hand. Die rothaarige Verkaufsassistentin schob einen Vorhang zur Seite und gab den Blick frei in den dahinterliegenden Raum. Er führte uns in den hell ausgeleuchteten, fast schon klinisch wirkenden Raum. Das Fenster war geschlossen, eine Klimaanlage surrte und spendete angenehme Kühlung. „Du weißt, wir können jederzeit abbrechen wenn es Dir zu viel wird? Pflege ...
... haben wir schon besprochen, bekommst im Anschluss noch eine schriftliche Anleitung, also gehen wir es an, mach dich nackig und setz Dich auf den Stuhl da" lächelte er freundlich. Während Julia sich ein wenig schüchtern aus ihrem Sommerkleid befreit, Unterwäsche hatte sie wohlweislich keine angezogen, die Riemchen-Sandalen ließ sie an, ihre Sachen auf eine Liege ablegt, streift er sich Handschuhe über, wie man sie aus Krankenhausserien im Fernsehen kennt. Er zieht noch ein Einwegtuch über den Sessel, und sie nimmt aufrecht sitzend Platz. Er richtet noch 2 Hocker neben dem Sessel her „Bitte schön, für die Gouvernanten" flachste er. Wir nahmen Platz und legten unsere Arme auf die Lehnen, und Julia verschränkte ihre Finger mit den unseren. Bernd richtete sich diverse Utensilien in einer metallenen Nierenschüssel her, öffnete verschiedene Einwegverpackungen ohne den Inhalt heraus zu nehmen, rollte für sich selbst einen Stuhl hinzu, aber setzte sich noch nicht. „Soooo, gehen wir es an. Alles klar? Und alles nach wie vor ohne Betäubung?" Julia nickte „Gut, Zunge bitte raus" mit einer abgeflachten Zange ´schnappte´ er zu. Die Lage überprüfend, leicht korrigierend, sich 5x vergewissernd, stach er dann eine Nadel durch die Zunge. Kurz wurden meine Finger gedrückt, instinktiv legte ich meine andere Hand noch drüber. „Alles ok?" fragte er fürsorglich, Julia nickte. Er entließ die Zunge aus dem Griff der Zange, montierte einen Stab an der Nadel, zog diesen durch ...