1. Samira 02 Aufarbeitung und anderes


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... er Kumpels hat. Klar, dass es dann bei mir auch egal war, Ziel warst ja eigentlich nur Du, anfangs." zuckte sie mit den Schultern.
    
    „Alter Schwede. Heftig ...... Aber so krass, ... wieso hast Du nie was gesagt?"
    
    „Schein wahren, ist wie mit dem Kopftuch."
    
    „Und hast jemanden Fixen oder wie läuft das ab bei Dir?"
    
    „Sagen wir mal so, ich hab meine Kandidaten, manche hart, andere nur zum Kuscheln, nicht nur, aber doch eher ´zärtlich´."
    
    „Sevil, Sevil ...... böses Mädchen, du" flachste ich.
    
    Die Tassen waren leer, stellten sie auf das Tableau, ich erhob mich und platzierte es auf meinem Schreibtisch ab. Sevil schlug die Decke zurück, und stieg auch aus dem Bett.
    
    Mein Blick erfasste Sevil das erste Mal richtig aufmerksam, nackt wie Gott sie schuf. Klar hatte ich sie schon öfters im Freibad gesehen und das gestern Abend, aber noch nie bewusst, ihre Brüste waren gleich gebräunt wie der restliche Körper, auch keine helle Stelle an ihrem Becken.
    
    „Gehst Du FKK oder alles Solarium?"
    
    „Teils Teils, gibt da eine nette Schottergrube, sonnig, aber blickdichte Plätze und unser Balkon ist zum Glück auch geschützt, wenn mal niemand zu Hause ist. Kannst ja mal mit wenn magst?"
    
    „Gerne" und schlenderten Richtung Badezimmer. Im Wäschekorb suchte ich ihre Teile raus und nahm noch paar andere, für den Waschgang taugliche, Kleidungsstücke dazu, stopfte alles zusammen in die Waschmaschine, Waschmittel dazu, stellte das Programm ein und drückte auf Start.
    
    Dann suchte ich ihr ...
    ... noch eine neue Zahnbürste, und fragte sie ob es sie stören würde, wenn ich meine Blase erleichtere. Sie lächelte mich an, und schüttelte belustigt den Kopf.
    
    Während sie sich die Zähne putzte, streifte ich den Kimono ab, setzte mich auf die Brille und schreckte wieder hoch. Das war keine gute Idee. Im Spiegel sah ich einen mitleidiges Grinsen von ihr und setzte mich nun ganz sanft.
    
    Ich konnte nicht umhin und betrachtete die Striemen an ihrem Rücken, ihrem leicht Birnenförmigen straffen Po und den schlanken Oberschenkeln.
    
    Als ich fertig war, stellte ich mich hinter sie, lugte über ihre linke Schulter, meine Nippel berührten ihren Rücken.
    
    „Soll ich Deine Striemen einschmieren?" und warum auch immer, diese gebräunte, samtene Haut zog mich magisch an, meine Lippen berührten ihr linkes Schulterblatt, während meine Hände nach ihrer Taille griffen. Sie nickte mir über den Spiegel zu.
    
    Während ich nach der Bepanthen-Salbe suchte, beugte sie sich über das Waschbecken und spülte ihren Mund aus und richtete sich wieder auf, griff nach hinten und zog ihr Haar nach vorne, über ihr rechtes Schlüsselbein um die rückwärtige Fläche für die heilbringende Pflege frei zu machen.
    
    Mit der geöffneten Tube in meiner Linken stand ich nun wieder ganz nah an ihrem Rücken, blickte über ihre linke Schulter in den Spiegel, der Blick ihrer schwarz-braunen Augen traf meinen. Sie war vielleicht gerade mal 5cm größer als ich.
    
    Der entweichende Atem aus meinem leicht geöffneten Mund traf an ...
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