1. Samira 02 Aufarbeitung und anderes


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... ihren freigelegten Hals, mein rechter Zeigefingerrücken strich sanft an ihrer Wirbelsäule hoch. Ihre sonnengebräunte Haut strahlte Wärme aus, als hätte sie gerade noch im Freien gelegen und dennoch zog sich ihr eine Gänsehaut auf. Zeitgleich senkten sich ihre Augenlider und ihr Kopf neigte sich langsam nach rechts.
    
    Einem inneren Zwang folgend, fingen meine Lippen an, sie an ihrer Schulter entlang, ihrem dargebotenen Hals hinauf, bis unter das Ohrläppchen und wieder zurück, sanft zu liebkosen. Ein leises Seufzen entwich ihren leicht geöffneten, vollen Lippen, ihre Arme streckte sie zurück und ihre Finger suchten meine Taille zu greifen um mich dann näher an sich zu ziehen.
    
    Meine steifen Brustwarzen stießen an ihren Rücken, ihr Po drückte sich gegen meinen Venushügel, ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken und im Unterleib fing eine kleine Welle zu rollen an.
    
    Die Salbe legte ich in das Waschbecken ab und strich jetzt auch mit der freigewordenen Hand, einen Teil ihres Bauches einbeziehend, entlang ihrer Flanke auf und ab. Die Rechte wanderte Richtung ihrer Taille, strich nur leicht ihre Haut berührend nach vorne zu ihrem Bauch, aufwärts über die Rippen um unmerklich mit dem Handrücken unter ihrer Brustwölbung vorbei zu streicheln.
    
    Die Umarmung meinerseits wurde intensiver, die Finger der Linken tanzten über ihren gepiercten Bauchnabel abwärts zu dem rasierten Irokesen im Schambereich, die Rechte nicht weniger müßig, forschend, streichelnd, unterhalb, wie auch ...
    ... auf den Brüsten die Wanderschaft fortsetzte.
    
    Den Kopf nun seitlich zurück geneigt, meine Liebkosungen, unterstrichen mit leichten Zungenschlägen, im Nacken-, Hals- und Schulterbereich genießend, gruben sich ihre makellosen, hellrosa lackierten Fingernägel in die Seiten meiner Pobacken und ließen meine Welle pulsierend wachsen.
    
    Die Begierde ob ihrer zarten Haut, verleitete mich immer mehr, den Trapezmuskel zwischen Schulter und Hals mit sanften Bissen zu überdecken.
    
    Auf ihrer Landebahn ruhte nun meine Handfläche, ihre leicht geschwollene Klit zwischen Ring- und Zeigefinger, zupfte ich mit dem Fingernagel des Mittelfingers an der Spitze desselben.
    
    Ihr Atem wurde schwerer, lauter, ihr Becken fing an sich mir entgegen zu bocken. Die Rechte knetete immer mehr an ihren straffen Brüsten, der linke Handballen drückte verstärkt auf ihren Hügel während die Finger an der Klit das Tempo erhöhten.
    
    Auf Zehenspitzen stehend, schlug ich wie im Rausch meine Zähne in ihre Halsflanke und saugte mich fest. Schmerzhaft gruben sich die gefeilten Nägel in meine Kehrseite, in meinem Uterus brodelte es jetzt, als wolle etwas durch eine unsichtbar Wand durchbrechen, ihr Becken fing spastisch zum zucken an und in einem tiefen, stockenden Stöhnen ihrerseits, lehnt sich ihr Oberkörper kraftlos an meinen.
    
    Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, griff ich im Reflex an den Rand des Waschbeckens um uns beide auf den Füssen zu halten.
    
    Langsam flachte unsere Atmung wieder ab, der Griff an ...
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