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Samira 02 Aufarbeitung und anderes
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM
... meinem Becken ließ nach, Sevil richtet sich wieder auf und dreht sich in meiner Umarmung zu mir um. Zärtlich nimmt sie mein Gesicht in ihre Handflächen und küsst mich, die Zunge fordernd in meinen Mund, die meinige suchend. „Danke" haucht sie mir mit lächelnden Augen zu und bekräftigt es mit einem weiteren sanften Kuss. Dreht sich zum Waschbecken um, schnappt die Salbe und mit einem koketten Lächeln „Aber jetzt" drückt sie sie mir in die Hand. Ein leichter Schock trifft mich, als ich die Bissspuren und den Knutschfleck an ihrem Hals sehe. „Tut mir leid, weiß absolut nicht was mich da geritten hat" und deute auf die blutrote Stelle. Sevil dreht sich zum Spiegel, streckt ein wenig ihren Hals, fährt mit einer Fingerkuppe darüber. „Mach Dir keinen Kopf, das wird keiner zu sehen bekommen. Ehrlich gesagt, der Kick davon war schon Hammer, vielleicht revanchiere ich mal auf die gleiche Art" lächelt sie mich mit funkelnden Augen an. Errötend fang ich an die Salbe aus der Tube auf ihrem Rücken zu verteilen und vorsichtig ein zu arbeiten. Abgestützt am Waschbecken zuckt sie ab und an kurz, aber kein Laut kommt über ihre Lippen. „Sevil? Sind wir normal? .... Ich meine, sich auspeitschen lassen, und dabei Orgasmen zu haben? Und das Ganze was damit einhergeht, ich hab jetzt nicht die Erfahrung was Du hast, aber ....." unfähig den Satz zu beenden. Die letzten geschundenen Stellen verpflegt, dreht sie sich zu mir. „08/15 sind wir garantiert mal nicht. Ich denke, ...
... warum nicht einfach genießen, es gibt so viele ´Spielarten´ . Der gestrige Abend war schon krass, was die Spuren angeht" und deutete auf die Verfärbungen auf meiner Brust und am Bauch. „Für mich ist es da ein wenig leichter, da ich doch ´züchtiger´ gekleidet bin wie Du, aber auch da gibt es sicher Lösungen, denk ich." „Darum mach ich mir jetzt weniger Gedanken, noch nicht. Was mich mehr beschäftigt, wenn ich gar nicht ohne kann?" grübelte ich vor mich hin. „Also nach der Einlage gerade, kann ich Dir nur sagen, es geht sehr wohl. Hatte den Eindruck dass es bei Dir nicht weit gefehlt hat, oder?" „Zugegeben, es hat mich schon aufgeschaukelt, aber was für den ausreichenden Kick ausschlaggebend gewesen wäre, kann ich leider nicht sagen." Die Waschmaschine piepte und riss mich aus den Gedanken, die Wäsche in einen leeren Wäschekorb umgelagert, ging ich nackt wie ich war auf den Balkon hinaus, hängte alles fein säuberlich auf den Wäscheständer um sie in der Sonne trocknen zu lassen. Bei den Temperaturen müssten die Teile in 1-2 Stunden trocken sein. Es war mittlerweile halb elf, bis Mum mit Alfred wieder auftaucht, das würde Erfahrungsgemäß sicher noch bis 3-4 am Nachmittag dauern. „Noch einen Kaffee? Oder etwas anderes?" fragte ich wie ein aufmerksamer Gastgeber. „Etwas kaltes wäre nett, muss keine Milch sein" kicherte Sevil. Die Entscheidung fiel auf Pfirsich-Eistee, als ich zurück kam, stand Sevil noch in der offenen Balkontür. „Sieht nicht wirklich wer ...