1. Streifzug durch die Nacht


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Anal Schwule Transen

    Die Geschichte ist reine Fiktion (aber eine schöne, wie ich hoffe...).
    
    Auf einer Dienstreise war mal wieder rast- und ruhelos und konnte nicht schlafen.
    
    Ich stand auf und auch der Gedanke an meine übliche Einschlafhilfe (Selbstbefriedigung) brachte mir keine Freude.
    
    Also duschte ich mich, zog mich an und durchstreifte die Nacht der Großstadt. Es zog mich in eine kleine Kneipe in der Nähe des hiesigen Rotlichtviertels und ich bestellte mir am Tresen sitzend einen kleinen Cocktail.
    
    Ich saß gedankenverloren auf meinem Barhocker und beobachtete das Balzverhalten meiner Mitmenschen. Wenigstens der Cocktail erhellte ein wenig meine Stimmung und ich bemerkte kaum, wie sich jemand neben mich gesellte.
    
    Neben mir stand, ja ich kann es nicht anders sagen, ein Paradiesvogel und bestellte sich ebenfalls einen Cocktail, um damit augenscheinlich wieder zurück zu ihren Begleiterinnen zu gehen.
    
    Die Haare des Wesens waren knallrot gefärbt und ungefähr Schulterlang. Die Gesichtszüge waren markant aber irgendwie auch fein und die extrem großen Brüste quollen fast aus dem bordeaux-farbenen Glitzerkleid. Auch wenn der Busen offensichtlich aus Sillikon war, so machte es doch einen großen Eindruck auf mich.
    
    Ich sah ihr lange nach und irgendwie schien sie meinen Blicke durch den Raum zu bemerken und ich sah, wie sie mit ihren Begleiterinnen tuschelte.
    
    Ich war mir nicht sicher, ob dies wirklich alles Frauen waren, aber auf jeden Fall konnte ich mir ihrer Aufmerksamkeit sicher ...
    ... sein, denn nun starrten alle in meine Richtung.
    
    Die Grand Dame stakste nun wieder in meine Richtung und ich war ein wenig peinlich berührt, dass ich so stumpf geglotzt hatte.
    
    "Entschuldigung, wenn meine Blicke etwas zu aufdringlich waren. Das war keine böse Absicht!" entgegnete ich ihr unaufgefordert.
    
    "Ach das macht doch nichts, denn wir sind das irgendwie gewohnt!" raunte sie mir ins Ohr als sie bei mir war.
    
    "Der Grund warum ich dich anspreche, ist, weil meine Freundinnen und ich eine Wette laufen haben." Während sie sprach lehnte sie sich an mich und berührte beinahe beiläufig mein mit ihrer Hand mein Bein.
    
    "Wir würden gern wissen, ob du Schwul, Hetero oder Bi bist?"
    
    "Bi und ich hoffe, ich enttäuschte dich damit nicht?"
    
    "Herzchen, ich hatte recht! Ihr müsst meine Getränke bezahlen!" rief sie ihren Freundinnen zu und diese antworteten mit einem Lachen.
    
    Auch ich musste lachen und ich fühlte mich in ihrer Gegenwart sehr wohl.
    
    "Wo sind denn nur meine Manieren? Ich bin Elvira"
    
    Ich nahm ihre entgegengestreckte Hand und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Handrücken.
    
    "Mondieux, auch noch ein Gentleman! Komm setz dich zu uns und lass uns ein wenig feiern"
    
    Ich gesellte mich also zu dieser illustren Runde von insgesamt vier Damen, wobei ich bei näherer Ansicht erkennen konnte, dass zwei von ihnen sich nur als solche Ausgaben.
    
    Der Abend nahm nun einen sehr feucht fröhlichen Verlauf und es wurde viel erzählt, gesungen und gelacht.
    
    Nach einiger ...
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