Streifzug durch die Nacht
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Transen
... oben.
Asoo lutschte ich brav einen Schwanz nach dem anderen ab und das natürlich ohne Handeinsatz. Ich fand es geil, die Orgasmen der "Frauen" zu kontrollieren und ihr Abspritzen hinaus zu zögern....
Das "hinauszögern" funktionierte nicht lang und eine nach der anderen ergoss sich Schwall-artig in meinen Mund.
Ich schluckte brav das Sperma, wodurch aber mein Schwanz noch härter wurde, denn ich war wie im Rausch.
"Und was ist jetzt mit mir?" fragte ich, nachdem sich die Vier Hübschen erschöpft auf die Couch niederließen.
Elvira stand auf: "Da ich gewettet hatte, dass du nur einen, nämlich meinen, Schwanz bläst, bin ich jetzt dran, dich zu befriedigen!"
Ich stand jetzt vor Elvira und konnte nicht anders, als auf ihre dicken Sillikonbrüste zu starren.
Ich knetete sie ein wenig und lutschte an ihren Nippeln.
Dann kniete sie sich vor mich, so dass mein Schwanz zwischen ihre fetten Möpse flutschte. Sie massierte eine kurze Zeit meinen Prügel und fingerte dabei an meinem Anus herum.
Da ich die ganze Zeit schon rattig war wie sonst was, raunte ich nur: "Gleich spritze ich!" Und da kam es auch schon....
Ich schoss eine Ladung nach der anderen sowohl auf ihre Sillikoneuter als auch in ihr Gesicht, denn ich konnte meine Körperzuckungen nicht mal ansatzweise kontrollieren. Es fühlte sich an, als ob Blitze durch meinen Körper gingen und sich aus meinen Lenden heraus entluden.
Sowas hatte ich ganz lange nicht mehr erlebt.
Mir wurde glatt ein wenig ...
... schummerig und bevor mir ganz schwarz vor Augen wurde, setzte ich mich lieber in einen der großen Ohrensessel.
Zufrieden blickte ich in die Runde und ich sah erstaunte Gesichter.
Elvira blickte mich zwischen ihrem Spermaschleier hindurch sehr beeindruckt an: "Solch eine Ladung haben wir noch nie gesehen! Das war gigantisch!"
"Oh das Kompliment gebe ich sehr gern zurück! Und du siehst wundervoll aus, Elvira!" erwiderte ich und gab ihr einen langen Zungenkuss und leckte mein Sperma von ihrem Gesicht und von ihren Eutern.
"Aber ich bin doch sehr müde jetzt, wo kann ich mich denn kurz frisch machen und mich hinlegen" meinte ich sanft und entspannt.
"Komm mit. Ich zeige dir, wo Dusche und Schlafzimmer!"
Elvira führte mich in die obere Etage und ich legte mich nackt in ihr Schlafzimmer, nachdem ich geduscht hatte.
Die Satinbettwäsche schmeichelte meiner Haut und ich schlief sanft ein.
Mir war völlig egal, ob ich mein Seminar verpasste, denn ich war im Paradies.
Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonnenstrahlen und durch sanftes Vogelgezwitscher.
Ich sah in den blauen Himmel und sagte so halblaut vor mich: "Auf dem Land ist es noch am schönsten!"
"Das stimmt" erwiderte eine sonore aber ruhige Stimme.
In einer Ecke des Raumes saß auf einem Stuhl ein gedrungener Mann, der einiges an Übergewicht hatte. Bis auf seinen Schnauzer war er komplett rasiert, sogar auf dem Kopf. Seine blauen freundlichen Augen musterten mich eindringlich und erst jetzt fiel ...