Die 10 Minuten Regel 06
Datum: 21.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... wurde und traute mich kaum mich zu bewegen, als ich Rezan neben mir stöhnen hörte. Ich war mega erschrocken und als ich den Kopf drehte sah ich, wie sie ihre Hand in der Hose hatte und sich offensichtlich befriedigte. Ich konnte nichts sagen, war wie erstarrt und sah stattdessen zu, wie sie sich neben mir in kürzester Zeit zum Höhepunkt brachte. Erst dann realisierte sie, dass ich sie dabei beobachtet hatte. ‚Oh man Kaja, tut mir leid.', entschuldigte sie sich. ‚Aber ich habe seit Wochen Notstand und die Szene hat mich so scharf gemacht...'
Ich wollte cool reagieren und das Ganze überspielen, aber mein Kopf war hochrot und ich war selbst klatschnass zwischen den Beinen. Ich konnte meine Erregung nicht verbergen und Rezan überredete mich dann ziemlich schnell, mich bei der nächsten Sexszene ebenfalls zu befriedigen. Ich hoffte kurz, dass keine Weitere kommen würde, aber nur ein paar Minuten später kam die Nächste, noch heißer als die erste Szene. Ich war noch so geil, dass ich keine weitere Ermutigung von Rezan brauchte. Ich habe mir einfach den Slip ausgezogen und angefangen mich zu streicheln. Naja, wie ihr wisst tu ich mich mit dem Höhepunkt immer etwas schwer, selbst wenn ich sehr erregt bin. Ich rieb also wild meinen Kitzler, steckte mir zwei Finger in die Muschi, aber mein Orgasmus ließ auf sich warten. Und dann spürte ich plötzlich fremde Finger auf meiner Haut. Ich war so auf mein Lustzentrum konzentriert, dass ich sie erst gar nicht richtig wahrnahm. Als ich ...
... merkte, was vor sich ging, war es mir schon egal, ich wollte nur noch kommen. Rezan knabberte an meinem Hals und rieb schnell und geschickt an meinem Kitzler und ich wusste nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Dann endlich kam mein Höhepunkt, ich habe laut geschrien. Es war mit Abstand der heftigste Orgasmus, den ich bis dahin hatte.
Ich war ziemlich erschöpft und wehrte mich nicht gegen Rezans sanfte Küsse. ‚Ich wollte es schon immer mal mit einem Mädchen machen...', verriet sie mir leise. ‚Und ich könnte mir dafür keine bessere als dich vorstellen.'
Den Film haben wir nie zu Ende geschaut. Stattdessen sind wir auf mein Zimmer gegangen und hatten bis tief in die Nacht hinein Sex zusammen. Wir haben gegenseitig jeden Zentimeter unserer Körper erforscht, uns gefingert und die Muschis geleckt, in jeder Variante und Position die uns eingefallen ist, bis wir nicht mehr konnten. Es war der Wahnsinn!", schloss Kaja ihre Geschichte.
„Das war es!", stimmte ihr Rezan zu und hatte ein verträumtes Lächeln im Gesicht.
Mein Mund war trocken und meine Hose platzte gleich. Ein leichter Seitenblick zu Justine sagte mir, dass es ihr ähnlich ging.
„Nach dem Sex mit Rezan dachte ich erst, ich wäre lesbisch. Vielleicht hat mich deine Anmache auch deswegen verunsichert.", gab Kaja zu. „Aber ich habe gemerkt, dass ich mich trotzdem für Jungs interessiere und nach den letzten Tagen würde ich nicht behaupten wollen, nur auf Mädchen zu stehen."
„Hört sich an, als wärt ihr beide bi.", ...