1. Die 10 Minuten Regel 06


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... meinte ich grinsend. „Bi?", fragte Kaja. Da merkte man wieder ihre Unerfahrenheit, aber Rezan gab gerne Auskunft: „Bisexuell. Man steht auf beide Geschlechter." Meine Freundin zuckte mit den Schultern: „Sexuell auf jeden Fall. Aber ich könnte mich nie in eine Frau verlieben. So gern ich mal eine Muschi lecke, auf einen harten Schwanz könnte ich nicht verzichten."
    
    „Mh, ich weiß es nicht. Im Moment probiere ich beides gerne aus.", sinnierte Kaja. „Aber jetzt hab ich mal eine Frage: woher weiß Jan so sicher, dass du bi bist? Und so selbstverständlich wie ihr euch mit uns vergnügt habt... das ist doch auch nicht eure erste Erfahrung mit anderen Partnern, oder?"
    
    Erwischt. Rezan und ich sahen uns an und mussten grinsen.
    
    „Kennst du Jenny?", fragte meine Freundin.
    
    „Jenny? Die aus dem Mathekurs?", fragte Kaja und machte ein verblüfftes Gesicht.
    
    Ach ja, Jenny. Wohlige Erinnerungen kamen in mir hoch.
    
    Es war irgendwann im Frühjahr, Rezan und ich waren seit etwa zwei Monaten heimlich ein Paar. Während wir privat nicht die Finger voneinander lassen konnten, versuchten wir in der Schule so normal und züchtig zu sein, wie man es von uns kannte. Oder meinte zu kennen. Was nicht immer gelang, vor allem wenn wir uns ein paar Tage mal nicht miteinander amüsieren konnten.
    
    So auch an jenem Montag. Ich war das ganze Wochenende mit meiner Familie bei Verwandten und auch die Tage davor war kein Treffen mit Rezan möglich gewesen. In der großen Pause zog sie mich in einem ...
    ... unbeobachteten Moment in die Mädchentoiletten im Obergeschoss. Da alle anderen auf dem Schulhof oder in der Cafeteria waren und es im Erdgeschoss ebenfalls Toiletten gab, würde sich hier niemand hin verirren. Wir küssten uns stürmisch und Rezan massierte dabei meinen Schritt. „Du hast es aber eilig.", bemerkte ich.
    
    „Wenn ich noch eine Stunde länger ohne Fick auskommen muss, werde ich wahnsinnig.", war ihre knappe Antwort. Ich grinste und ließ sie gewähren, als sie meine Hose öffnete und meinen Ständer herausholte. Dann drehte sie sich zur Wand und zog ihr Kleid nach oben. Dass sie darunter kein Höschen trug, überraschte mich nicht. Ich drang von hinten in ihre feuchte Muschi ein und begann sie sanft zu stoßen.
    
    „Härter, Jan!", kam prompt Rezans Ansage. „Fick mich richtig durch!"
    
    Also keine gemütliche Nummer. Ich packte sie fester an der Hüfte und stieß schnell und rhythmisch zu. Rezan quittierte es mit einem zufriedenen Stöhnen, das schnell lauter wurde. Nach kurzer Zeit musste ich ihr den Mund zuhalten, damit man uns nicht doch auf dem Gang hörte. Zu meiner Überraschung blieb ihr Stöhnen jedoch hörbar...
    
    Wir realisierten beide gleichzeitig, dass das Stöhnen nicht von Rezan kam. Meine sonst so unerschrockene Freundin zuckte regelrecht zusammen und entzog sich mir sofort. Wir sahen zur Tür, von der das Stöhnen kam und entdeckten... Jenny.
    
    Vom optischen Typ her waren sich Rezan und Jenny relativ ähnlich. Sie waren etwa gleich groß und hatten die gleiche, sportliche Figur. ...
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